Bernstein – nicht nur schön, sondern auch gesund

Bernstein – nicht nur schön, sondern auch gesund

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Bernstein ist vor allem als Schmuckstein bekannt und beliebt. „Viele Menschen sind darüber sehr überrascht, dass Bernstein auch eine Reihe von gesundheitsfördernden Eigenschaften besitz.“, berichtet Nicole Fara vom berstein-shop.at. Bernstein besteht vor allem aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff. Er ist elektronegativ und erzeugt durch Reiben auf dem menschlichen Körper eine negative lonisation. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung des Befindens.




(firmenpresse) - Bernstein in der Heilkunde
Gegenwärtige wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Bernsteinsäure einen sehr positiven Einfluss auf den menschlichen Organismus besitzt. Sie stärkt den Körper, erzeugt Immunität, fördert den Verlauf energie-gebundener Prozesse und regelt das Gleichgewicht der körpereigenen Säuren. 1886 wurde Bernsteinsäure durch den Pionier der modernen Bakteriologie, den Nobelpreisträger Robert Koch (1843-1910) analysiert. Er bestätigte ihren positiven Einfluss und er entdeckte, dass Anreicherung überschüssiger Bernsteinsäure für den menschlichen Organismus kein Risiko darstellt, selbst nach der Zufuhr beträchtlicher Mengen.
Derzeit enthalten mehr als 10 Medikamente Bernsteinsäure und sind patentiert (zugelassen), speziell in den USA und Russland. Von besonderem Wert sind Pharmazeutika, die das Altern menschlicher Zellen verhüten sollen, wobei Bernsteinsäure als Inhibitor bzw. Blocker der Verlangsamung oder dem völligen Stopp des Verlustes von Kalium-Ionen und als Antioxidantium dient. Die Säure kann deshalb auch als ein wissenschaftlich beschriebenes, modernes Elixier der Jugend bezeichnet werden. Auch für Sportler ist Bernsteinsäure ein wertvolles Produkt. Sie ist kein Stimulans, das den Erfolg bei einem Einzelereignis verbessert, sondern vielmehr eine ausgeglichene, umfassende Entwicklung fördert.

N.N.Moschkow, Arzt und Medizinischer und Biologischer Direktor des Institutes für Bernstein und Regionale Bodenschätze in Kaliningrad (Königsberg), schreibt in seinem Buch „Bernstein in der Medizin und Kosmetologie“ – Kaliningrad 2002, dass die Oberflächenmassage biologisch aktiver Körperzonen mit Bernsteinpulver angewendet werden kann:
- zur Stimulation des Haarwuchses und zur Verbesserung der Haarqualität. Bei der Behandlung werden sowohl die kahlen Stellen als auch die haarbedeckten Teile des Kopfes einmal alle 2-3 Tage mit Bernsteinpulver eingerieben. Nach 4-6 Wochen beginnt das Haar zu wachsen, und seine Qualität verbessert sich.


- zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen. Der Bereich über der Schilddrüse soll mit Bernsteinpuder täglich 3-5 Minuten 10 Tage lang massiert werden und dann jeden 2. Tag (auch 10 Massage-Sitzungen).
- zur Behandlung von kleinen Blutgefäßen. Die ganze Extremität soll kreisförmig massiert und das Bernsteinpuder kräftig eingerieben werden bis es warm wird. Die Haut soll auch oberhalb der Halswirbelsäule für die oberen Extremitäten und oberhalb der Lendenwirbelsäule für die unteren Extremitäten massiert werden. Ein Behandlungszyklus umfasst täglich 10 Sitzungen und 10 weitere Sitzungen an jedem weiteren Tag. Wenn nötig kann der gesamte Behandlungszyklus nach einwöchiger Unterbrechung für 1-3 Monate wiederholt werden.
Bernsteinöl, das wie von R. Lyson beschrieben, hergestellt wird, lindert Mücken- und andere Insektenstiche, stillt Schmerzen und Krämpfe durch Entspannung, kräftigt Haarfollikel und entfernt Kopfschuppen. 1-2ml Bernsteinöl dem Wannenbad zugesetzt machen die Haut geschmeidig.
Auszug aus "Bernstein in der Heilkunde" Text und Bilder: Gabriela GierlowskaWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Datum: 24.02.2010 - 17:15 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin


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Freigabedatum: 24.02.2010

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