Unveganer schlachten Millionen Welpen
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Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag, 2018 zum 25. Mal. Aus diesem Anlass veröffentlicht die Tierrechtsinitiative Maqi eine neue Kampagne

(firmenpresse) - Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag, 2018 zum 25. Mal. Aus diesem Anlass veröffentlicht die Tierrechtsinitiative Maqi eine neue Kampagne, um den Speziesismus der Unveganer, manifestiert im Kuscheln mit Hunden und Katzen einer- und dem Schlachten von Hühnern, Schweinen und Rindern andererseits, aufzubrechen: "Unveganer sind Welpenmörder". Die Kampagne zeigt Leichen von Tieren, die als "Hühnerwelpen", "Schweinewelpen", "Rinderwelpen" und "Schafwelpen" bezeichnet sind.
Unter den von Vegetariern und anderen Unveganern ermordeten Tieren sind auch Abermillionen im Kindesalter. Einige Beispiele:
"Masthühner" - auch die, die die Mast überleben - sind Küken, die im Alter von etwa einem Monat geschlachtet werden, durch Qualzucht und Mästen Babys mit den Ausmaßen von Sumoringern.
Die männlichen Geschwister der "Legehennen" werden unmittelbar nach dem Schlüpfen vermust oder vergast (oder in seltenen Fällen, von Tierschützern hofiert, in "Bruderhahninitiativen" wenig später, geschlachtet und die Leichen zu "Fleisch" verarbeitet).
Um Milch zu produzieren, müssen Kühe schwanger sein, die Kälber (außer denen, die die ausgelaugten und daher geschlachteten ersetzen) gemästet und geschlachtet.
Das Wort "Spanferkel" kommt von "spänen" (veraltet für "säugen"), es handelt sich also um Säuglinge, die noch gestillt werden; unabhängig davon überleben viele Ferkel - wie andere "Nutztier"-Spezies - die Mast nicht und enden in Mülltonnen.
Dabei ist irrelevant, dass "Hühnerwelpen" Küken, "Schweinewelpen" Ferkel, "Rinderwelpen" Kälber, "Schafwelpen" Lämmer genannt werden. Tierrechte betreffen eben nicht, wie bei Kuscheltierschützern, nur Katzen und Hunde(welpen). Die Wahrung der Tierrechte beinhaltet aber zwingend Veganismus, alles andere ist Mord.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial kostenfrei bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.
Datum: 01.11.2018 - 14:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 01.11.2018
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