Schon bei der Hausplanung an den Einbruchschutz denken
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(pr-jaeger) Wenn Einbrecher zuschlagen, ist das für die Betroffenen ein Schock.
Ein wichtiger Grund ist der verstärkte Einsatz von Sicherheitstechnik. Denn die ungebetenen Besucher stehen unter Zeitdruck. Haben sie nach wenigen Minuten nicht geschafft, in eine Wohnung einzudringen, geben sie ihr Vorhaben meist auf. Schon einfache Maßnahmen können Einbrechern deshalb den Spaß an der Arbeit verleiden.
"Am besten ist es, schon beim Hausbau an das Thema Sicherheit zu denken", unterstreicht Holger Kühne vom Fertighaus-Spezialisten Dennert. Der bietet für seine Massivhaus-Serie Icon maßgeschneiderte Sicherheitslösungen. Im Mittelpunkt der Icon-Protect-Pakete steht die Sicherung von Fenstern und Türen. "Schon ein einfacher Schraubenzieher reicht geübten Einbrechern, um ein Standardfenster in circa zehn Sekunden zu knacken", erklärt Kühne. Einen wirksamen Schutz dagegen bieten Pilzkopfzapfen, die sich beim Schließen des Fensters verhaken und das Aufbrechen entscheidend erschweren. Damit lassen sich schon viele Einbrecher abschrecken, die in der Regel den Weg des geringsten Widerstands wählen. Gegen massivere Eindringversuche hilft eine Montagebefestigung der Fenster, die das ganze Element zusätzlich in der Wand verankern. Absperrbare Fenstergriffe mit Durchbohrschutz und einbruchhemmendem Schließzylinder sorgen für zusätzliche Sicherheit. Alarmgebende Fenstergriffe aus Edelstahl verjagen Einbrecher durch einen lauten Signalton. Der Alarm wird durch Erschütterungen am Fenster ausgelöst.
Diese Maßnahmen bieten einen zertifizierten Einbruchsschutz der Klasse RC2-N. Als Option bietet Dennert zusätzlich verbautes Sicherheitsglas an. Vor allem bei leicht erreichbaren Fenstern und Türen ist das eine sinnvolle Ergänzung. Weitere Informationen unter www.icon-haus.de.
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Datum: 05.11.2018 - 09:00 Uhr
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