Bromium sagt Social-Engineering-Angriffen den Kampf an

Bromium sagt Social-Engineering-Angriffen den Kampf an

ID: 1668053
Jochen Koehler, Regional Director DACH bei Bromium (Quelle: Bromium)Jochen Koehler, Regional Director DACH bei Bromium (Quelle: Bromium)

(firmenpresse) - Heilbronn, 7. November 2018 – Als zentrale Schwachstelle im Unternehmensnetz kristallisieren sich die Mitarbeiter heraus. Vor allem Social-Engineering-Angriffe gefährden die Unternehmenssicherheit dabei zunehmend, meint Sicherheitssoftware-Anbieter Bromium.

Die Einschätzung, dass Mitarbeiter die letzte Verteidigungslinie in Sachen Sicherheit sind, mag zwar ein Klischee sein, wahr ist sie aber trotzdem. Folglich sind Endanwender auch ein bevorzugtes Angriffsziel. Gerade das Social Engineering, das vor allem in Form von Spear-Phishing-Mails auftritt, stellt dabei eine große Gefahr für jedes Sicherheitssystem dar.

Die Sensibilisierung der Mitarbeiter ist eine erste Gegenmaßnahme, reicht aber nicht: auch unterstützende technische Maßnahmen müssen ergriffen werden. Und dabei zeigt sich, dass herkömmliche Sicherheitslösungen wie Intrusion-Prevention-Systeme, Antiviren-Tools und ihre Weiterentwicklungen, die sogenannten Next-Generation-Antiviren-Produkte oder Next-Generation-Firewalls, nicht genügen. Das Problem mit ihnen: Sie fokussieren auf die Detektion von Angriffen, beispielsweise unter Nutzung von Signaturen, Verhaltensanalysen oder heuristischen Methoden. Das heißt: Sie sind auf die Erkennung von Schadsoftware angewiesen. Bei bisher unbekannter, neuer Malware stoßen sie an ihre Grenzen, also auch bei Phishing-Mails mit neuem Schadcode.

„Dass herkömmliche Sicherheitslösungen keinen zuverlässigen Schutz bieten können, ist aber noch lange kein Grund für Resignation. Detektion kann nicht der Weisheit letzter Schluss bei der Abwehr von Social-Engineering-Attacken sein“, erklärt Jochen Koehler, Regional Director DACH bei Bromium in Heilbronn. „Man muss nur eine andere Methode wählen, das heißt, nicht krampfhaft versuchen, alle Angriffe aufzuspüren, was ohnehin nicht klappt, sondern einfach alle riskanten Prozesse isolieren und potenzielle Angriffe damit ins Leere laufen lassen. Eine inzwischen bewährte Methode ist dabei die Isolation mittels Virtualisierung.“



Bei der sogenannten Micro-Virtualisierung ist es völlig egal, ob Schadprogramme einen Rechner erreichen oder nicht. Sie kapselt jede einzelne Anwenderaktivität wie das Öffnen eines E-Mail-Anhangs, das Downloaden eines Dokuments oder das Aufrufen einer Webseite in einer eigenen Micro-VM. Eine mögliche Schädigung bleibt immer auf die jeweilige Micro-VM beschränkt, die nach Beendigung einer Aktivität, etwa dem Schließen eines Files, automatisch gelöscht wird. Eine Kompromittierung des Endgerätes und nachfolgend des Unternehmensnetzes über einen dieser Wege ist damit ausgeschlossen – und auch raffinierte Social-Engineering-Angriffe wie Phishing-Mails mit bislang unbekanntem Schadcode verpuffen damit folgenlos.


Diese Presseinformation und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/bromium abgerufen werden.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bromium, mit Hauptsitz in Cupertino im Silicon Valley, ist der Pionier bei der Applikationsisolation mittels Micro-Virtualisierung. Anders als bei herkömmlichen Lösungen ist Bromium nicht auf die Erkennung von Schadcode angewiesen, sondern verhindert dessen Auswirkungen: Malware jeglicher Art, egal ob aus dem Web, aus E-Mails oder USB-Geräten, bleibt ungefährlich, weil jeder Anwender-Task in einer Hardware-isolierten Micro-VM ausgeführt wird. Damit schließt Bromium aus, dass das Betriebssystem kompromittiert wird. Zu den Kunden gehören Behörden und Unternehmen unterschiedlichster Branchen. In Deutschland ist Bromium mit einer Niederlassung in Heilbronn vertreten. Weitere Informationen unter www.bromium.com.

Bromium auf Twitter: https://twitter.com/bromium
Bromium auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/bromium
Bromium im Blog: http://blogs.bromium.com/



PresseKontakt / Agentur:

PR-COM GmbH
Franziska Fricke
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Telefon (089) 59997-707
Fax (089) 59997-999
www.pr-com.de
franziska.fricke(at)pr-com.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Landratsamt Weilheim-Schongau macht mobile Endgeräte mit SecurePIM sicher Norddeutscher startet Crowdfunding für
Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 07.11.2018 - 14:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1668053
Anzahl Zeichen: 2913

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franziska Fricke
Stadt:

Heilbronn


Telefon: +49-89-59997-707

Kategorie:

Internet


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.11.2018

Diese Pressemitteilung wurde bisher 422 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Bromium sagt Social-Engineering-Angriffen den Kampf an"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Bromium (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Spam-E-Mails und keine Ende ...

Derzeit kursieren Spam-E-Mails, die vermeintlich vom Bundesministerium für Gesundheit stammen. Sie enthalten ein geändertes Antragsformular für „Familien- und Krankenurlaub“, das der Mail als Word-Dokument beigefügt ist. Die Anlage ist mit de ...

Alle Meldungen von Bromium


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z