deGUT-Visitenkartentrends: Unternehmer setzen auf minimalistische Akzente und besondere Papiersorten
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Auf welche Details Unternehmer und Gründer bei der Gestaltung ihrer Visitenkarte setzen, das hat der Marketing- und Druckexperte Vistaprint die Besucher der deGUT testen lassen.
Die 70 befragten Unternehmer und Gründer haben auf der deGUT-Messe Papierstärken, Papiersorten und Oberflächenstrukturen von Visitenkarten blind beurteilt, anschließend ihre Format-, Design- und Farbfavoriten sehenden Auges ausgewählt und auch die für sie wichtigsten Inhalte benannt. Dabei hat sich klar gezeigt: Bevor Unternehmer sich von der Konkurrenz abheben wollen, muss die Visitenkarte zunächst einige praktische Standards erfüllen. Zum Beispiel bei der Papierstärke: "Der Empfänger soll sie lange nutzen können, ohne dass sie abgegriffen aussieht. Mit einem zu dicken Papier nimmt die Karte allerdings zu viel Raum ein", erklärt eine Gründerin, die sich in der Filmbranche selbstständig macht. 81 Prozent bevorzugen deshalb hochwertiges, stabiles Papier in mittlerer Stärke. Auch beim Format setzen mehr als 80 Prozent der Befragten auf die klassische Scheckkartenform mit der pragmatischen Begründung "Es passt einfach in jeden Visitenkartenstapel."
Mutiger werden die Gründer und Unternehmer auf der Berliner Messe, wenn es um feine Unterschiede beim Papier geht. Sie wollen mit besonderen Strukturen und Veredelungen Akzente zu setzen: Mehr als 55 Prozent greifen zu Leinenpapier, das als elegant und hochwertig bewertet wurde, oder Kraftpapier, auch als Naturkarton bekannt, das eine hohe Festigkeit besitzt und bei den Befragten für Umweltbewusstsein steht. Haptische Veredelungen mit Spotlack wurden von 40 Prozent favorisiert und auf rein optische Akzente mit Perlglanz, Hochglanz oder Metallic-Effekten setzt ein Fünftel der Befragten.
Bei der Auswahl der wichtigsten Inhalte für eine Visitenkarte wurde deutlich, dass die Karte für viele Unternehmer und Gründer ein langlebiges Produkt und eine analoge Ergänzung zur Website ist: "Hier sollten vor allem Informationen stehen, die sich nicht schnell ändern. Meine Adresse würde ich nicht mit aufnehmen, denn wer weiß, wie lange ich am aktuellen Standort bleibe", begründet ein IT-Spezialist seine Entscheidung und ein Gründer aus der Kommunikationsbranche ergänzt: "Für mich ist neben Namen und Logo vor allem die Website wichtig: Dort stehen immer alle aktuellen Kontaktdaten." Insgesamt haben sich 87 Prozent der Befragten für eine Visitenkarte mit reduzierten Inhalten und eher wenigen Kontaktdaten ausgesprochen: E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Website gehören für sie auf jeden Fall dazu.
Über Vistaprint
Vistaprint ist ein internationaler Marketing- und Druckexperte. Der Online-Dienstleister hat sich auf Marketingmaterialien für Selbständige und Kleinunternehmen spezialisiert. Er bietet Beratung, Design und Druck aus einer Hand sowie Unterstützung im Bereich des digitalen Marketings. Dank seines patentierten Druckverfahrens kann das Unternehmen kleine Auflagen in hochwertiger Qualität kostengünstig drucken. Umfangreiche Grafik-Tools und Designservices ermöglichen es, die Werbematerialien selbst zu gestalten. So verhilft Vistaprint kleinen Unternehmen zum professionellen Markenauftritt. Vistaprint wurde 1995 gegründet und ist heute in mehr als 20 Ländern aktiv. Seit 1999 ist der Marketingdienstleister auch in Deutschland präsent. Über 17 Millionen Kunden nutzen die Vistaprint-Services weltweit. 2017 machte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 1,3 Milliarden US Dollar. Vistaprint ist Teil der 2014 gegründeten Cimpress Gruppe.
Weitere Informationen unter www.vistaprint.de.
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Datum: 14.11.2018 - 06:10 Uhr
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