Schüleraustausch USA: 10 Punkte, in denen sich die High Schools von deutschen Schulen unterscheiden

Schüleraustausch USA: 10 Punkte, in denen sich die High Schools von deutschen Schulen unterscheiden

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Was ist das Besondere an der High School in den USA – Schularten, Unterricht, Lehrer, Lern-Niveau, Sport?



Schüleraustausch USA: Schülerin an einer High School in Kalifornien (Foto: Stiftung VölkerverständigSchüleraustausch USA: Schülerin an einer High School in Kalifornien (Foto: Stiftung Völkerverständig

(firmenpresse) - Die USA sind das Traumziel Nummer 1 für junge Leute, die einen Schüleraustausch machen wollen. Für den Schüleraustausch hat die Schule, die High School, eine zentrale Bedeutung. Der „High School Spirit“ ist legendär und ein wichtiger Punkt, warum viele Schüler in die USA wollen. Worin liegen die Unterschiede zu den Schulen in Deutschland? Die 10 wichtigsten Merkmale im Vergleich.
Die Schularten in Deutschland und die High Schools in den USA: In Deutschland kennen wir eine Vielzahl von Schulformen: das Gymnasium, Gemeinschaftsschulen, Gesamtschulen, Mittelschulen, Realschulen, Sekundarschulen, Stadtteilschulen etc. In den USA gibt es nur eine Schulform: Die High School.
Die Schulformen in Deutschland und die High Schools in den USA: In den USA sind die High Schools normalerweise Ganztagsschulen.
Die Schulträger in Deutschland und in den USA: In beiden Ländern gibt es staatliche und private Schulen. In beiden Ländern sind die privaten Schulen normalerweise kleiner. Sie haben kleinere Klassen, sie sind individueller, flexibler und besser ausgestattet als die staatlichen Schulen.
Die Ausstattung der Schulen in Deutschland und der High Schools in den USA: In Deutschland teilen sich das jeweilige Land und die Gemeinde die Kosten der Schulen. Daher ist die Lehrer-Ausstattung je Bundesland relativ einheitlich, während die Ausstattung der Gebäude je nach Finanzlage der Gemeinde unterschiedlich ist. In den USA werden die High Schools grundsätzlich nur von der jeweiligen Kommune finanziert. Daher gibt es in dort sehr große Unterschiede.
Die Schulfächer in Deutschland und an den High Schools in den USA: In den USA ist der Stundenplan anders als in Deutschland: Jeden Tag werden dieselben Fächer gelehrt. Die Anzahl unterschiedlicher Fächer ist geringer als in Deutschland, oft nur vier Fächer. Dabei gibt es Fächer, die man bei uns in der Schule kaum kennt, z.B. Webdesign.
Die Organisation des Unterrichts in Deutschland und in den High Schools in den USA: Während die Klasse in Deutschland einen gemeinsamen Klassenraum hat, in dem der Großteil des Unterrichtes stattfindet und in den die Lehrer kommen, ist es in den USA anders: Hier hat jeder Lehrer einen Raum und die Schüler kommen zum Unterricht dorthin.


Der Sport in der deutschen Schule und an der High School in den USA: In Deutschland ist der Sport meistens eines von vielen Fächern. In den USA hat der Schulsport eine ganz andere, hohe Bedeutung. Die meisten Schulen haben eigene Sportmannschaften, die Wettkämpfe mit den Teams der Nachbarschulen absolvieren.
Das Lernniveau an den Schulen in Deutschland im Vergleich zu den High Schools in den USA: In Deutschland und in den USA ist das Niveau der einzelnen Schulen unterschiedlich. Tendenziell kann man sagen, dass das Lernniveau an staatlichen High Schools in den USA unter dem unserer Gymnasien liegt. Das Niveau an den staatlichen High Schools in den USA entspricht eher unseren Gemeinschafts-, Real oder Stadtteilschulen.
Das Engagement der Lehrer für die Schüler in Deutschland und an den High Schools in den USA: Rückkehrer aus dem Schüleraustausch USA berichten regelmäßig, dass die Lehrer in den USA sehr engagiert sind und mehr als in Deutschland auf die Schüler eingehen. Das wird auch ein Grund dafür sein, dass die Austauschschüler berichten, dass ihnen die Schule und der Unterricht in den USA mehr Spaß gemacht hat als zuvor in Deutschland.
Der High School Spirit an den High Schools in den USA: Der „High School Spirit“ hat viel damit zu tun, dass sich die Schüler, die Eltern und die Lehrer sehr stark mit ihrer Schule identifizieren. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist sehr hoch.
Wie findet man die beste Austausch-Organisation für die USA?
Insgesamt gibt es auf dem deutschen Markt viele Anbieter, die auch die USA im Programm haben. Leistungen und Kosten unterscheiden sich deutlich. Da die Austausch-Organisation wichtig ist, solltest du das systematisch angehen. Bewährt hat sich, in Schritten vorzugehen:
•Vorab klärt man mit der Schule in Deutschland die Rahmenbedingungen für die Beurlaubung für den Austausch.
•Die Recherche in der Breite. Dabei muss man darauf achten nur solche Anbieter in den Blick zu nehmen, die seriös und leistungsfähig sind. Im Internet findet man eine gute Übersicht in der Anbietersuche auf dem SchülerAustausch-Portal (schueleraustausch-portal.de/organisationen).
•Das persönliche Gespräch mit den Austausch-Organisationen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen – die deutschen Schüleraustausch-Messen - der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur qualifizierte Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.



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Datum: 27.11.2018 - 17:47 Uhr
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Freigabedatum: 27.11.2018

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