Wienerberger kann in 2009 trotz Krise den Free Cash-flow um 28 % steigern

Wienerberger kann in 2009 trotz Krise den Free Cash-flow um 28 % steigern

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(Thomson Reuters ONE) -
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Vorläufige Ergebnisse 2009:

* Konzernumsatz -25 % auf 1.815,9 Mio. EUR, operatives EBITDA -53 % auf 208,6
Mio. EUR

* Restrukturierungen bringen in 2009 bereits Einsparungen von rund 160 Mio. EUR

* Free Cash-flow von rund 250 Mio. EUR liegt um 28 % über dem Vergleichswert
2008

* Nettoverschuldung von 890 Mio. EUR auf ca. 410 Mio. EUR reduziert

Ausblick 2010:

* Stabilisierung in einigen Märkten Westeuropas, Bodenbildung in den USA
prognostiziert

* Geringe Visibilität auf zentral-osteuropäische Märkte

* Aufgrund von Kosteneinsparungen Ergebnissteigerung in 2010 erwartet



Wien, 11. Februar 2010 - Die Wienerberger AG, der weltweit größte
Ziegel­produzent und die Nummer 1 bei Tondachziegel in Europa, hatte in einem
schwierigen Geschäftsjahr 2009 einen Umsatzrückgang von 25 % gegenüber dem
Vorjahr zu verzeichnen. Das gesunkene Konsumentenvertrauen und vor allem die
mangelnde Verfügbarkeit an Finanzierungen für Bauvorhaben haben zu einer
deutlichen Abschwächung der Neubauaktivitäten in allen Märkten der Wienerberger
geführt. Absatzeinbußen, etwas niedrigere Durchschnittspreise sowie die Kosten
aus den umfangreichen Stillständen im gesamten Werksnetz, die im Rahmen des
aktiven Working Capital Management zum Abbau der Lagerbestände umgesetzt wurden,
führten bei Wienerberger wie erwartet zu schwächeren operativen Ergebnissen im
abgelaufenen Jahr: Das vorläufige operative EBITDA (vor Restrukturierungskosten)
ging um 53 % auf 208,6 Mio. EUR und das vorläufige operative EBIT um 92 % auf
19,0 Mio. EUR zurück. Restrukturierungskosten in Höhe von 121,4 Mio. EUR (davon


52,6 Mio. EUR cash-wirksam), die für Optimierungsmaßnahmen anfielen,
Wertminderungen von Sachanlagen aus der Abwertung von Grundstücken in Höhe von
32,3 Mio. EUR sowie Firmenwertabschreibungen von 123,3 Mio. EUR führten zu einem
vorläufigen EBIT nach Sondereffekten von -258,1 Mio. EUR. Nach Abzug des
vorläufigen Finanzergebnisses von 37,5 Mio. EUR und Hinzurechnung der vorläufigen
Steuern von 36,9 Mio. EUR ergibt sich ein vorläufiger Verlust nach Steuern von
258,7 Mio. EUR und ein vorläufiges Ergebnis je Aktie von -3,17 EUR (bereinigtes
Ergebnis je Aktie: -0,34 EUR). Trotz der schwachen operativen Ergebnisse schaffte
es Wienerberger, durch konsequente Umsetzung eines Kostensenkungsprogramms und
insbesondere auch durch signifikante Reduktion von Working Capital und
Investitionen in diesem schwierigen Marktumfeld den Free Cash-flow um
beachtliche 28 % auf rund 250 Mio. EUR in 2009 zu steigern.

2009 stand bei Wienerberger im Zeichen der Restrukturierung
 "Das Jahr 2009 war für uns ein sehr herausforderndes Jahr und stand ganz im
Zeichen der Restrukturierung", kommentiert Heimo Scheuch,
Vorstands­vor­sit­zen­der der Wienerberger AG, die heute präsentierten
vorläufigen Zahlen. "Wir hatten im letzten Jahr in all unseren Märkten mit zum
Teil signifikanten Nachfragerückgängen bei Baustoffen zu kämpfen. Die größte
Enttäuschung war dabei sicherlich der nordamerikanische Markt, der bereits seit
2006 zurückgeht und 2009 mit weiteren Umsatzeinbußen von 36 % auf 149,0 Mio. EUR
deutlich unter unseren Erwartungen geblieben ist. Belastet durch Kosten aus
einer sehr niedrigen Kapazitätsauslastung von rund 20 % zur Reduktion von
Lagerbeständen war das operative EBITDA im Segment Nordamerika mit -13,3 Mio. EUR
negativ. Positiv anmerken möchte ich hier, dass wir trotz des schwierigen
Marktumfeldes in den USA die Preise stabil halten konnten." In
Zentral-Osteuropa, wo sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise erst Anfang
2009 zeigten, musste Wienerberger von dem guten Ertragsniveau 2008 ebenfalls
deutliche Rückgänge hinnehmen. Der Umsatz ging in der Region um 35 % auf 579,4
Mio. EUR zurück. Negative Fremdwährungseffekte und um 10 % niedrigere
Durchschnittspreise in lokaler Währung belasteten das operative EBITDA, welches
mit 108,8 Mio. EUR um 58 % unter jenem des Vorjahres lag. In den Ländern
Westeuropas war in den ersten sechs Monaten 2009 eine deutlich rückläufige
Entwicklung im Wohnungsneubau zu verzeichnen, die sich in der zweiten
Jahreshälfte etwas abflachte. Insbesondere in Großbritannien und Deutschland
ließ sich in den letzten Monaten eine Stabilisierung der Nachfrage nach
Baustoffen erkennen. Insgesamt lag der Umsatz in Höhe von 713,4 Mio. EUR in
Nord-Westeuropa um 19 % und das operative EBITDA in Höhe von 102,5 Mio. EUR um 29
% unter den jeweiligen Vergleichswerten des Vorjahres. Zentral-Westeuropa
erwirtschaftete einen um 10 % niedrigeren Umsatz von 373,2 Mio. EUR und ein um 24
% geringeres operatives EBITDA von 32,3 Mio. EUR.

Ergebnisentwicklung im 4. Quartal 2009
In den letzten drei Monaten des abgelaufenen Jahres ist der Konzernumsatz um 21
% auf 400,0 Mio. EUR und das operative EBITDA um 59 % auf 31,1 Mio. EUR
zurückgegangen. Das operative EBIT war aufgrund von Leerkosten aus verlängerten
Winterstillständen mit -17,7 Mio. EUR negativ. Die vier Regionen der Wienerberger
zeigten jedoch in diesem Zeitraum relativ unterschiedliche Entwicklungen. Im
Segment Zentral-Westeuropa, wo rund 70 % der Beiträge aus Deutschland stammen,
 lag der Umsatz mit 86,3 Mio. EUR in etwa auf Vorjahresniveau. In Nord-Westeuropa
fielen die Rückgänge mit -11 % beim Umsatz und -10 % beim EBITDA moderater aus
als noch in den Quartalen zuvor. Dazu beigetragen haben vor allem die von sehr
tiefem Niveau leicht steigende Nachfrage nach Baustoffen in Großbritannien und
eine stabilere Absatzentwicklung in Belgien. In den Regionen Nordamerika und
Zentral-Osteuropa ist in den letzten Monaten keine Besserung des Abwärtstrends
eingetreten. In Nordamerika ging der Umsatz um 40 % zurück und führte aufgrund
der niedrigen Kapazitätsauslastung der Werke bzw. verlängerter Winterstillstände
zu einem negativen operativen EBITDA von -4,3 Mio. EUR. Zentral-Osteuropa
verzeichnete im Vergleich zur noch relativ guten Vergleichsperiode 2008 einen
Umsatzrückgang von 34 % und ein um 59 % niedrigeres EBITDA.

Kosteneinsparungen durch umfangreichen Aktionsplan in 2009
Wienerberger hat im abgelaufenen Jahr einen weitreichenden Aktionsplan zur
Anpassung der Strukturen an die schwächere Nachfrage umgesetzt. Dieser umfasste
die Anpassung der Kapazitäten an die Marktgegebenheiten, aktives Working Capital
Management zur Reduktion der Lagerbestände, Kostensenkungen im Verwaltungs- und
Vertriebsbereich sowie die Limitierung der Investitionen auf ein erforderliches
Minimum. 31 Werke wurden geschlossen bzw. eingemottet, und zusätzlich kam es zu
um­fangreichen Stillständen im gesamten Werksnetz, um die Vorräte abzubauen.
Darüber hinaus stoppte das Unternehmen sein Wachstumsprogramm und stellte nur
mehr Mittel für die Fertigstellung von bereits laufenden Projekten zur
Verfügung. Insgesamt wurden in 2009 nur rund 134 Mio. EUR investiert, wovon rund
63 Mio. EUR für Instandhaltung ausgegeben wurden. Wienerberger konnte damit, ohne
die Leistungsfähigkeit der Werke zu gefährden, die Instandhaltungsinvestitionen
auf einen einmalig niedrigen Wert reduzieren und gegenüber dem Vorjahr um fast
40 % senken. Heimo Scheuch zeigt sich über das Ergebnis des Aktionsplans sehr
zufrieden: "Wir konnten alle Ziele, die wir uns zu Beginn 2009 gesetzt hatten,
sogar noch übertreffen. Durch unser rasches und konsequentes Handeln ist es uns
gelungen, nicht nur Kosteneinsparungen von 160 Mio. EUR in 2009 zu realisieren,
sondern auch die Vorräte um ca. 168 Mio. EUR und in der Folge auch die
Nettoverschuldung auf rund 410 Mio. EUR zum Bilanzstichtag 2009 zu reduzieren. Wir
haben schlanke Kostenstrukturen, eine starke Bilanz und sind nicht zuletzt auch
dank der Kapitalerhöhung heute stärker denn je aufgestellt."

Ausblick und Strategie
Wienerberger bleibt für 2010 vorsichtig, da die Visibilität auf die Märkte noch
immer sehr eingeschränkt ist. "Ich bin ein positiv denkender Mensch und gehe
davon aus, dass wir in den meisten Märkten das Schlimmste überstanden haben.
Aber wann und in welchem Umfang der Aufschwung kommt, wage ich heute noch nicht
zu sagen", zeigt sich Heimo Scheuch zurückhaltend. "Nehmen Sie beispielsweise
Amerika: Die NAHB (National Association of Home Builders) prognostiziert einen
Anstieg bei Baubeginnen von mehr als 20 % in diesem Jahr. Ich würde mich freuen,
wenn sie Recht behält, aber aufgrund der noch immer steigenden Arbeitslosigkeit
sowie der hohen Zahl an Verpfändungen in den USA habe ich so meine Zweifel und
gehe für die erste Jahreshälfte eher von einer stabilen Nachfrage nach
Baustoffen auf niedrigem Niveau aus. Die Märkte in Zentral-Osteuropa sind
ebenfalls nur schwer einzuschätzen. Polen ist aufgrund der starken
Binnennachfrage das einzige Land in der Region, wo ich für 2010 eine gewisse
Zuversicht habe. Bei den restlichen Ländern ist die Visibilität derzeit so
eingeschränkt, dass ich keinerlei Prognose wage und auch weitere
Nachfragerückgänge nicht ausschließen würde. In Westeuropa erwarte ich, dass wir
zumindest das Absatzniveau von 2009 in diesem Jahr wieder erreichen können. In
Großbritannien und Deutschland rechne ich zumindest mit einer leicht steigenden
Nachfrage, während sich Belgien und Frankreich stabil sowie die Schweiz leicht
rückläufig entwickeln sollten. In den Niederlanden gehe ich auch heuer nochmals
von zweistelligen Rückgängen im Wohnungsneubau aus, da die Finanzierung noch
immer knapp ist und der Wohnungsneubau dort sehr stark von
Projektentwicklungsgesellschaften getrieben wird", erläutert Heimo Scheuch seine
Einschätzungen für 2010. Auf die Frage nach einer Dividende für 2009 antwortet
Scheuch, dass eine diesbezügliche Entscheidung erst in den kommenden Wochen
erfolgen wird.

Aufgrund von Kosteneinsparungen deutliche Ergebnissteigerung in 2010 erwartet
Heimo Scheuch schließt aus heutiger Sicht weitere Werksschließungen für 2010
aus. "Wir haben unsere Kapazitäten dem Marktumfeld angepasst, und für mich ist
der Restrukturierungsprozess damit abgeschlossen. Wir haben effiziente
Strukturen geschaffen und werden uns jetzt mit voller Kraft auf das operative
Geschäft konzentrieren. Dies bedeutet für mich in erster Linie die Forcierung
unserer höherwertigen Produkte in bestehenden sowie deren Einführung in neue
Märkte und eine weitere Intensivierung unserer Vertriebstätigkeit. Ich sehe
2010 trotz der eingeschränkten Visibilität positiv entgegen. Zwar wird unser
Geschäft im ersten Quartal noch unter dem strengen Winter stark zu leiden haben,
aber für das Gesamtjahr rechne ich bei stabilen Absätzen mit deutlichen
Ergebnissteigerungen aufgrund von weiteren Kosteneinsparungen in Höhe von
35 Mio. EUR  und einer besseren Auslastung unserer Werke", so Heimo Scheuch
abschließend.

 Die endgültigen Zahlen 2009 werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 24.
März 2010 präsentiert.

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Vorläufige Ergebnisse 2009


|
Umsatz in Mio. EUR 10-12/2008 10-12/2009 Vdg. in| Vdg.
% | 2008 1-12/2009 in %
------------------------------------------------------+-------------------------
Zentral-Osteuropa 182,4 119,6 -34| 895,0 579,4 -35
------------------------------------------------------+-------------------------
Zentral-Westeuropa2) 87,3 86,3 -1| 414,3 373,2 -10
------------------------------------------------------+-------------------------
Nord-Westeuropa2) 183,6 163,0 -11| 886,0 713,4 -19
------------------------------------------------------+-------------------------
Nordamerika 51,0 30,7 -40| 234,3 149,0 -36
------------------------------------------------------+-------------------------
Beteiligungen und |
Sonstiges 0,1 0,4 >100| 0,5 0,9 +80
------------------------------------------------------+-------------------------
Wienerberger Gruppe 504,4 400,0 -21|2.430,1 1.815,9 -25
------------------------------------------------------+-------------------------


|
EBITDA operativ in Mio. 10-12/2008 10-12/2009 Vdg. in | Vdg. in
EUR 1) % |2008 1-12/2009 %
-------------------------------------------------------+------------------------
Zentral-Osteuropa 52,8 21,6 -59|262,0 108,8 -58
-------------------------------------------------------+------------------------
Zentral-Westeuropa2) 6,2 3,4 -45| 42,6 32,3 -24
-------------------------------------------------------+------------------------
Nord-Westeuropa2) 19,0 17,1 -10|143,9 102,5 -29
-------------------------------------------------------+------------------------
Nordamerika 2,3 -4,3 <-100| 15,1 -13,3 <-100
-------------------------------------------------------+------------------------
Beteiligungen und |
Sonstiges -4,9 -6,7 -37|-23,5 -21,7 +8
-------------------------------------------------------+------------------------
Wienerberger Gruppe 75,4 31,1 -59|440,1 208,6 -53
-------------------------------------------------------+------------------------


|
EBIT operativ in Mio. EUR 10-12/2008 10-12/2009 Vdg. in | Vdg. in
1) % |2008 1-12/2009 %
-------------------------------------------------------+------------------------
Zentral-Osteuropa 35,4 5,1 -86|193,4 44,8 -77
-------------------------------------------------------+------------------------
Zentral-Westeuropa2) -3,6 -5,4 -50| 4,6 -2,4 <-100
-------------------------------------------------------+------------------------
Nord-Westeuropa2) 3,2 0,8 -75| 73,2 37,1 -49
-------------------------------------------------------+------------------------
Nordamerika -1,7 -9,7 <-100| -4,0 -35,4 <-100
-------------------------------------------------------+------------------------
Beteiligungen und |
Sonstiges -5,9 -8,5 -44|-27,4 -25,1 +8
-------------------------------------------------------+------------------------
Wienerberger Gruppe 27,4 -17,7 <-100|239,8 19,0 -92
-------------------------------------------------------+------------------------

1) vor Restrukturierungskosten und Sonderabschreibungen
2) Das grenzüberschreitende Handelsgeschäft in den Niederlanden und Deutschland
wird ab 2009 im Segment Zentral-Westeuropa (zuvor: Nord-Westeuropa) ausgewiesen;
die Vergleichszahlen des Vorjahres wurden entsprechend angepasst




 

[HUG#1383129]



--- Ende der Mitteilung ---

Wienerberger AG
Wienerbergstraße 11 Wien Österreich

WKN: 83170;ISIN: AT0000831706;

Kennzahlen_de: http://hugin.info/132489/R/1383129/341979.pdf




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Datum: 11.02.2010 - 08:00 Uhr
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Kategorie:

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