Europaweite Standards für Auto-Diagnose-Systeme

Europaweite Standards für Auto-Diagnose-Systeme

ID: 168620
(Thomson Reuters ONE) -
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7. Internationales CTI Forum "Automotive Diagnostic Systems"

17. und 18. März 2010, Millenium Hotel & Resort, Stuttgart



Stuttgart/Düsseldorf, Februar 2010. Mit In-Kraft-Treten der Euro 5-Norm zum 1.
September 2009 müssen Automobilhersteller nicht nur neue Anforderungen an die
Schadstoffemissionen von Kraftfahrzeugen und deren Ersatzteilen erfüllen,
sondern auch einen leichten und klar umrissenen Zugang zu Informationen für
Reparatur und Wartung der Fahrzeuge gewährleisten. Mit dem Ziel, einen freien
europäischen Binnenmarkt auch im Bereich der Informations- und
Reparaturleistungen zu realisieren, müssen Hersteller diskriminierungsfrei und
nach einheitlichen Standards Informationen für Diagnose- und Prüfgeräte zur
Verfügung stellen. Die Standardisierung der unterschiedlichen Diagnose-Systeme
und ihrer Informationsformate sowie der freie Datenaustausch stellt alle
Beteiligten der automobilen Wertschöpfungskette vor neue Herausforderungen.



Auf dem 7. Internationalen CTI Forum "Automotive Diagnostic Systems" (17. und
18. März 2010, Stuttgart) diskutieren Diagnose-Experten über die neuen
rechtlichen Rahmenbedingungen und stellen Ansätze für Standardisierungen vor.
Das von der Daimler AG initiierte Pilotprojekt OTX mit dem ISO 13209 umgesetzt
und die Standardisierung und Integration in die Diagnoseprozesskette
vorangetrieben werden soll, erläutert Werner Preuschoff (Daimler AG). Darüber
hinaus wird von ersten Praxiserfahrungen mit dem neuen Standard berichtet und
der Einsatz an der Schnittstelle zwischen Zulieferer und OEM analysiert.



Über aktuelle Diagnosetrends im Entwicklungsprozess berichtet Joseph Regnard de


Lagny (Renault S.A.S.). Die Rolle der Diagnose in der Prozesskette und die
Bedeutung für Produktion und Kundendienst zeigt Dr. Robert Tappe (Audi AG) auf.
Wie die Diagnosekompetenz und Qualifizierung im Autohaus optimiert werden kann,
erläutert Karl Hell (Hyundai Deutschland GmbH). Die Herausforderungen für
Diagnose-Systeme durch die Zunahme alternativer Antriebe stellt Matthias Weber
(Continental Engineering Services GmbH) vor.



Das Programm im Internet:

http://www.iir.de/pr-autodiagnose2010



Kontakt:

Dr. Nadja Thomas

Senior-Pressereferentin

Car Training Institute - Geschäftsbereich der EUROFORUM Deutschland SE

Prinzenallee 3

40549 Düsseldorf

E-Mail: nadja.thomas@car-training-institute.com


Internet: www.car-training-institute.com










[HUG#1385469]



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Datum: 17.02.2010 - 14:20 Uhr
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