ITK-Branche als Vorbote der Erholung
Hamburg, 04. März 2010. Im Februar 2010 akkumulierten sich
die vorsichtig optimistischen Zeichen aus der deutschen
Wirtschaft. „Zwar haben wir bei der Wirtschaftskrise das
Schlimmste hinter uns, aber die Sorgen um die
Arbeitsmarktentwicklung, Staatsverschuldung und den Euro
sind nicht geringer geworden“, so ZEW-Präsident Prof.
Wolfgang Franz.

(firmenpresse) -
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Februar mit minus
2,1 Punkten leicht rückläufig, sie liegen jedoch weiter über
ihrem historischen Mittelwert. Damit erwarten die Experten,
dass sich die langsame Erholung der deutschen Konjunktur
in den nächsten Monaten fortsetzen wird. Die Einschätzung
der aktuellen konjunkturellen Lage ist bereits positiver, hier
stieg der Indikator um 1,8 Punkte.
Das DIW-Konjunkturbarometer zeigt nach einer Stagnation
des Wirtschaftswachstums im 4. Quartal des vergangenen
Jahres ebenfalls leicht positive Tendenzen und geht von
einem Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von 0,2 Prozent
im ersten Quartal 2010 aus.
ITK-Branche erwartet deutliches Umsatzplus
Laut dem Hightech-Branchenverband BITKOM verbessert
sich die Stimmung in der ITK-Branche im Gegensatz zur
generellen deutschen Wirtschaft deutlich. So rechnen 59
Prozent der ITK-Unternehmen mit einem Umsatzplus im
ersten Quartal. Auch der Branchenindex des BITKOM stieg
um deutliche 41 Punkte und erreichte so plus 35 Punkte,
womit das Niveau des „Vorkrisen-Sommers“ 2008 erreicht
wurde.
Auch auf projektwerk.de setzt sich der positive Trend in den
Zahlen der ausgeschriebenen IT-Projekte, nach einer
leichten, konjunkturbedingten Stagnation im 4. Quartal,
weiter fort. Besonders auffällig ist hier der quantitative
Anstieg der SAP-Projekte auf 216 im Februar. Es zeigt sich,
dass weder die Turbulenzen um den Weggang des
Vorstandschefs Leo Apotheker noch die
Investitionszurückhaltung der Kunden, die zu deutlichen
Umsatzeinbußen des Konzerns von 9 Prozent im Vergleich
zum Vorjahr führten, den Bedarf an SAP-Experten für
Projekte beeinflusst haben.
Dies liege vor allem daran, dass Unternehmen gerade
durch den Einsatz externer Spezialisten flexibel auf
Anforderungen und Schwierigkeiten des Marktes reagieren
können. Dadurch sei es bereits jetzt möglich, den
entstandenen Investitionsstau abzubauen, ohne langfristige
Kosten zu verursachen, so projektwerk-Geschäftsführerin Dr.
Christiane Strasse.
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Datum: 08.03.2010 - 11:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 08.03.2010
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