Tiermist auf meinem Gemüsebeet

Tiermist auf meinem Gemüsebeet

ID: 1717421

Hinterlassenschaften der prähistorischer Indianervölker haben bis heute das Potential Dünger/ Humusdünger in der terra Preta zu stellen, warum also nicht auch Tiermist auf meinem Gemüsebeet von Kaninchen, Meerschweinchen, Tauben Hühnern, Pferden als Biodünger nützen?



Was Tiermist auf meinem Gemüsebeet zum guten Dünger macht Was Tiermist auf meinem Gemüsebeet zum guten Dünger macht

(firmenpresse) - Tiermist auf meinem Gemüsebeet von eigenen Tieren.
Alles was meinen eigenen Tieren als Lager dient, wird mit dem BAKTERIENPRODUKT Eokomit besprüht und landete später im Sinne eines guten Düngers entweder als Nährhumus, bei Zusatz von Pflanzenkohle sogar als schwer zersetzlicher Dauerhumus mit seiner lang anhaltenden Wirkung im eigenen Garten.
Breits im Stall verwende ich biologisch guten Einstreu, Stroh, Strohpellets, Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein und verwende das biologische Produkt Eokomit von Dr. Holzinger.

Das Produkt Eokomit ist eine Mischung von natürlichen nicht veränderten Bodenbakterien, die in jedem gesunden Boden vorkommen.
Bacillus athrophaneus, Bacillus subtilis var. Niger, Cellulomonas uda, Geobacillus stearothermophilus auf.
Die Bakterien in Eokomit besiedelt die Stallbiomasse bestehend aus Streu, Futterresten, Kot und Urin der Tiere sowie weiteren organischen Materialien und zersetzen sie wie im Kreislauf der Natur vorgesehen, chemisch wie physikalisch. Die Bakterien in Eokomit besiedeln dominant die Biomasse und bilden dort wo die Biomasse ausgebracht ist, eine ungestörte Lebensgemeinschaft. Diese Symbiose bleibt bestehen und baut sich bei Zufuhr von organischer Biomasse immer weiter auf.
Der Bacillus subtilis verbreitet sich als apathogene Art in großen Kolonien im Stall und sorgt für ein gutes Stallmikroklima. Er wurde früher erfolgreich auch in der Humanmedizin zur Behandlung von Dermatosen. von Durchfallerkrankungen Gärungs- und Fäulnisproblemen , Magen-Darm-Entzündung angewandt.
Im Stall dominiert die Eokomitbakteriengemeinschaft die Biomasse, was die pathogenen Bakterien im Stall reduziert.. Durch Besiedelung der Biomasse mit der Mischung von Bakterien wird den pathogenen Bakterien die Grundlage entzogen, so dass die pathogenen Bakterien in deutlich geringeren Konzentrationen im Stall auftreten und in geringer Menge von den Tieren aufgenommen werden können.
Im Beet wirkt sich biologisch, guter Einstreu, Stroh, Strohpellets , Holzspäne, Rapsstroh, Hanf, Lein. kleiner zerschnitten als Strohhäcksel positiv aus und bieten den Mikroorganismen eine ideale Angriffsfläche. Die Beimpfung mit den Zersetzern von Eokomit führt zur schnelleren Rotte.



Tiermist auf meinem Gemüsebeet.von fremden Tieren.
Unbehandelter fremder Stallmist kommt nicht in mein Biogemüsebeet.
Mit dem Stalldung kommen Erreger in das Beet, u.U auch pathogene Bakterien für Mensch und Tier.
Die Bedeutung mancher Bakterien liegt darin, dass sich Menschen ebenfalls mit der Krankheit infizieren können, es handelt sich dann um eine sogenannte Zoonose (vom Tier auf dem Menschen übertragbare Erkrankung).
In der Stallbiomasse können auch unzählige Parasiten vorkommen. Spulwurmer, Haarwurmer, Salmonellen, Hexamiten oder Kokzidien. Besondere Bedeutung für Kanninchen- und Taubenzüchter haben Kokzidien, die als Epithelschmarotzer in Darm und Leber vorkommen.
Sie sind nur in bestimmten Entwicklungsstadien beweglich. Auch Trichomonaden und Giardien sind ein Problem.
Grundsätzlich sind alle pathogenen Keime mesophil. Die meophilen bedürfen zur besten Entwicklung der Körpertemperatur ( 37 Grad). Schmarotzer Trichomonaden und Giardien sterben ausserhalb des lebenden Körpers nach einiger Zeit ab und sind im Erdboden nicht mehr nachweisbar. Wind, Licht und Sonne und auch das Zusammentreffen mit der Eokomitlebensgemeinschaft, die im Beet eingesetzt ist, um die Verrottung zu beschleunigen setzen ihnen zu, aber es gibt Bakterien, die in der Lage sind sich der schädlichen Wirkung von Licht, Wind und Sonne zu entziehen, indem sie Sporen bilden und der Boden sie konserviert.

Düngerpackung töten Stallbakterien ab. Dieser Tiermist auf meinem Gemüsebeet ist unbedenklich.
Die Düngerpackung, die zum Zwecke der Vernichtung von Bakterien und Parasiten durch Selbsterhitzung des Düngers vorgenommen wird, stellt eine Desinfektion durch feuchte Hitze dar. Diese Desinfektion wirkt dann, wenn Kot und Streu gemischt und mäßig durchfeuchtet in großen Haufen, die besonders geschichtet sind, ca 3 Wochen lang gelagert werden.

Tiermist auf meinem Gemüsebeet wenn durch Terra preta hygienisiert
Untersuchungen der Univ. Leipzig (Prof. Dr. Monika Krüger) zeigen, dass die Terra-Preta-Technologie vegetative Pathogene abtötet und die terra preta deshalb sogar eine Methode zur Hygienisierung von pathogenen Fäkalkeimen ist.
• Durch die Fermentation werden degradiert:
• Staphylococcus aureus, L. monocytogenes, Ehec-Escheria coli O157,
Staphylococcus anatum & Staphylococcus senftenberg.
• Innerhalb weniger Tage reduziert sich der ECBO-Virustiter:
nach 14 Tagen waren keine lebensfähigen Viren mehr nachweisbar!
• Spulwurmeier waren nach 8-wöchiger Fermentation nicht mehr überlebensfähig.

Tiermist auf meinem Gemüsebeet lieber doch nicht.
Pflanzliche Abfälle können mit diversen Pflanzenjauchen angereichert werden.
Brennnesseljauche In 10 Liter Wasser rührt man 1 kg Brennnesselpulver. Diese Brühe lässt man ca. 10 bis 14 Tage warm stehen. Möglichst täglich einmal umrühren. In den ersten Tagen etwas Algenkalk (ca. ¼ kg bis 1/2 kg insgesamt) beigeben, um die Geruchsbildung hintanzuhalten.
Diesem gegorenen Ansatz wird die 20fache Menge Wasser zugegeben und sodann ein- bis zweimal 14 tägig während der Vegetationszeit im Wurzelbereich gegossen, besonders alle Starkzehrer. Zum Besprühen der Pflanzen muß die bereits verdünnte Jauche noch 1: 3 bis 1:5 verdünnt werden.
Gehalt an Wertbestimmenden Bestandteilen
3,5 bis 4,5% N Stickstoff gesamt
55-65 % organische Substanz
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Helmuth Focken Biotechnik e. K. beschäftigt sich mit Substanzen, Molekülen, die in der lebenden Natur für Individuen und deren natürliche Abwehr wichtig sind, um daraus hochwertige, besonders verträgliche Halbfertig- oder Endprodukte ohne Irritationspotential für Mensch, Tier, Pflanze und Umwelt herzustellen.



Leseranfragen:

Helmuth Focken Biotechnik e.k.
Ralf Spiesshofer
Birkenweg 5
73326 Deggingen
07334 . 20905 16
r.spiesshofer(at)rsd-net.de
0159 / 027 103 40



PresseKontakt / Agentur:

Dorothea Janke
info(at)chitodent-vertrieb.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Franzferdinandder2e
Datum: 26.04.2019 - 12:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Land- und Forstwirtschaft


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 26042019

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