Neue Crisp-Studie zeigt: Unternehmen werten IoT-basierte Geschäftsmodelle und Eco-Systeme als Erfol

Neue Crisp-Studie zeigt: Unternehmen werten IoT-basierte Geschäftsmodelle und Eco-Systeme als Erfolgsgarant für die Zukunft

ID: 1721550

Die Digitalisierung erklimmt die nächste Stufe: Für Unternehmen geht es nicht mehr nur darum, ihre Produkte oder Fabrikanlagen digital zu vernetzen.




(firmenpresse) - Frankfurt am Main, 17.05.2019 – Die Digitalisierung erklimmt die nächste Stufe: Für Unternehmen geht es nicht mehr nur darum, ihre Produkte oder Fabrikanlagen digital zu vernetzen. Sie sehen sich inzwischen zunehmend mit einer noch viel größeren Herausforderung konfrontiert: dem Aufbau von IoT-basierten Geschäftsmodellen und Eco-Systemen. Denn das ist in ihren Augen das Erfolgsmodell, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das hat die neue empirische Studie „Erfolgreiche Geschäftsmodelle mit IoT-Plattformen und Eco-Systemen“ von Crisp Research in Kooperation mit maincubes ergeben. Die Befragung zeichnet erstmals ein umfassendes Meinungsbild hinsichtlich der neuen digitalen Zukunftsthemen.


Internet of Things (IoT) als Basis für künftigen Geschäftserfolg
Eindeutiges Ergebnis der Studie: Das Internet of Things ist das Top-Thema auf der Digitalisierungs-Agenda der Unternehmen. 94 % beschäftigen sich damit oder planen das in Kürze. Mehr als ein Drittel (67 %) sind aktiv dabei und arbeiten an einer IoT-Strategie. 59 % sehen IoT als Grundlage für vernetzte Produkte oder als essentiellen Kernbestandteil für neue datenbasierte Geschäftsmodelle.



IoT-Geschäftsmodelle sind gefragt

Gerade die Aussicht, durch IoT zukunftsweisende Geschäftsmodelle zu generieren, treibt die Firmen an. Dieses Ziel ist das meistgenannte auf die Frage, warum IoT in den Unternehmen zum Einsatz kommt (34 %), gefolgt von der Erschließung neuer Datenbestände (31 %) und dem Streben nach optimierter Kundenzufriedenheit (30 %). Bis 2020 möchten 42 % der deutschen Unternehmen 11 bis 20 % ihres Umsatzes mit IoT-basierten Geschäftsmodellen erwirtschaften. 17 % der Befragten wollen sogar noch mehr Umsatz aus IoT-Konzepten schöpfen. 

Eco-Systeme sind das digitale Networking
Um neue Geschäftsmodelle aufzubauen, rücken Eco-Systeme zunehmend in den Fokus. Unternehmen schließen sich über digitale Plattformen wie auf „Marktplätzen“ zusammen und tauschen Leistungen, Produkte und Know-how untereinander aus. Diese Entwicklung nimmt enorm an Fahrt auf: Die Mehrheit von 80 % der Befragten beteiligt sich inzwischen aktiv an Eco-Systemen ihrer Branche oder baut gar ein eigenes Eco-System auf. Denn die Unternehmen sehen in dieser Vernetzung die Zukunft: Fast jeder Dritte (32 %) misst Eco-Systemen eine hohe oder sehr hohe Bedeutung als strategischen Erfolgsfaktor zu.  





Colocation gewinnt zunehmend an Bedeutung

Die Herausforderungen, die das Internet of Things mit sich bringt, im Alleingang zu bewältigen, stufen die Unternehmen als schwierig ein. Nur ein Drittel hat längere IoT-Erfahrung, die anderen sammeln diese zurzeit. Wichtig ist daher Support durch externe Berater, wie ihn etwa Rechenzentrumsbetreiber anbieten können. Ein weiteres Problem: Häufig hinkt die bestehende Infrastruktur hinter den Notwendigkeiten zurück. 54 % können die Anforderungen der IoT-Projekte nur teilweise mit ihrer heutigen IT-Infrastruktur erfüllen, 9 % sehen sich dazu gar nicht in der Lage. Die Unternehmen sind sich einig, dass eine Modernisierung bzw. Transformation ihrer Rechenzentrums-Infrastruktur zwingend notwendig ist, 90 % wollen das innerhalb der nächsten zwei Jahre tun oder sind bereits dabei. Im Zuge der Modernisierung findet eine zunehmende Verlagerung der IT hin zu externen Colocation-Rechenzentren und Cloud-Providern statt, die in Europa hauptsächlich bei Colocation-Anbietern hosten. Entsprechend wird die IT-Infrastruktur im eigenen Rechenzentrum bis zum Jahre 2022 um 11 Prozentpunkte auf nur noch 33 % Gesamtanteil zurückgehen, so das Ergebnis der Studie.


Die Studie „Erfolgreiche Geschäftsmodelle mit IoT-Plattformen und Eco-Systemen“ von Crisp Research steht bei maincubes auf der Website zum Download zur Verfügung. Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über Crisp Research
Die Crisp Research AG ist ein unabhängiges IT-Research- und Beratungsunternehmen. Mit einem Team erfahrener Analysten, Berater und Software-Entwickler bewertet Crisp Research aktuelle und kommende
Technologie- und Markttrends. Crisp Research unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer IT- und Geschäftsprozesse. Crisp Research wurde im Jahr 2013 von Steve Janata und Dr. Carlo Velten
gegründet und fokussiert seinen Research und seine Beratungsleistungen auf „Emerging Technologies“ wie Cloud, Analytics oder IoT und deren strategische und operative Implikationen für CIOs und Business-Entscheider in Unternehmen. https://www.crisp-research.com/


Über maincubes
maincubes mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde 2012 gegründet und ist Teil der mittelständischen Zech-Gruppe, Bremen. maincubes stellt seinen Kunden ein Netzwerk hochverfügbarer Datacenter unterschiedlicher Größe und Ausprägung in Europa zur Verfügung, das Colocation in Verbindung mit sicheren Eco-Systemen für die digitale Zukunft von Unternehmen verschiedener Branchen ermöglicht. Kunden und Partner von maincubes können sich in Zukunft weltweit über die secureexchange-Plattform verbinden, um IoT-, (Cyber-)Security sowie Connectivity- und Cloud-Services zur Erweiterung ihrer Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen. maincubes-Services sind sicher, effizient und nutzerfreundlich. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.maincubes.com/de/



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Bereitgestellt von Benutzer: PSMW_Frankfurt
Datum: 17.05.2019 - 16:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1721550
Anzahl Zeichen: 4009

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Birgit Wölker
Stadt:

Frankfurt am Main


Telefon: +49 69 970705-0

Kategorie:

Cloud-Computing


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.05.2019

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