Deutsche Bundeswehr - 3 neue Fälle für den Staatsanwalt überschatten Tag der Bundeswehr 2019
Berlin, 17.06.2019 - Die Deutsche Bundeswehr sieht sich laut einem aktuellen Beitrag des Future Work-Experten Sascha Rauschenberger mit drei neuen Skandalen konfrontiert. Diese seien bereits von einem erfahrenen Revisor bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht worden. Der Tag der Bundeswehr 2019 wurde so auch zu einem Tag der Kritik an Teilen der Bundeswehrführung.

(firmenpresse) - Berlin, 17.06.2019 - Die Deutsche Bundeswehr sieht sich laut einem aktuellen Beitrag des Future Work-Experten Sascha Rauschenberger mit drei neuen Skandalen konfrontiert. Diese seien bereits von einem erfahrenen Revisor bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht worden. Der Tag der Bundeswehr 2019 wurde so auch zu einem Tag der Kritik an Teilen der Bundeswehrführung.
3 SKANDALE BEI DER BUNDESWEHR, 3 FÄLLE FÜR DEN STAATSANWALT
Der neue Beitrag von Sascha Rauschenberger stellt drei aktuelle Fälle bei der Deutschen Bundeswehr vor, die Dr. Michael A. Leuthner, Revisor und Certified Fraud Examiner, untersucht und später zur Anzeige gebracht hat. Der erste Fall befasst sich mit einem Vorfall, bei dem es einem Minderjährigen in Pfullendorf gestattet wurde mit Kriegswaffen zu schiessen. Der zweite Fall betrifft die Beschaffung eines Ersatzflugzeugs für die Fallschirmsprungausbildung. Der dritte Fall bezieht sich auf die Beauftragung von Beratern durch das BDI.
"Dass Dr. Leuthner den Anstand besaß, diese Vorfälle allesamt erst der Verteidigungsministerin zu melden (so wie dies auch in einem Industrieunternehmen durchgeführt wird) und der Bundeswehr Zeit gab, diese Vorfälle zu korrigieren ist eine Sache; eine andere, dass – auch wieder – überschaubar wenig unternommen wurde. Letzteres führte dann dazu, dass er selbst Strafanzeige erstattete…". (Sascha Rauschenberger)
SASCHA RAUSCHENBERGER LIEFERT EINEN KOMPAKTEN ÜBERBLICK ÜBER DIE FÄLLE UND IHRE VERURSACHER
Rauschenberger kritisierte schon vor kurzem den aus dem Missmanagement resultierenden Personalmangel bei der Bundeswehr, der gravierender wäre als die materiellen Ausrüstungsmängel. Das Imageproblem der Bundeswehr verschärfe sich - auch durch diese drei Fälle.
Sascha Rauschenberger wurde 1966 in Wattenscheid geboren und ging nach dem Abitur zur Bundeswehr, wo er als Panzeraufklärer und Nachrichtenoffizier diente. Er studierte an der Universität der Bundeswehr in Hamburg und diente, unter anderem als Reservist, in vier Auslandseinsätzen, zuletzt als Militärberater in Afghanistan.
Seit 2000 ist er als Unternehmensberater im Bereich strategisches Projektmanagement und Arbeitswelt der Zukunft (Future Work) tätig.
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Datum: 17.06.2019 - 14:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 17.06.2019
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