Microsoft Azure noch stärker für IT-Professionals: OpenShift und Password Protection
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Mit Azure stellt Microsoft seinen Kunden ein umfangreiches Werkzeug für die tägliche Arbeit zur Verfügung. Um damit optimal zu arbeiten müssen aber die Cloud-Computing-Konzepte und die Administration
Microsofts Azure Konzepte: Implementierung als Welt-Computer
Anfang Mai 2019 hielt Microsoft seine jährliche Entwickler-Konferenz "Build" ab und gewährte dabei Einblick in die unternehmenseigenen Azure Konzepte für IT-Professionals. Dabei wurde deutlich, dass sich die Plattform deutlich weiterentwickeln soll. Die Tage, in denen über Azure lediglich Cloud-Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, sind nach den Vorstellungen Microsofts endgültig vorbei. Stattdessen schwebt dem Konzern aus Redmond eine Implementierung von Azure als eine Art "Welt-Computer" vor, wie CEO Satya Nadella erklärte.
Ein zentraler Baustein hierfür ist ein neuartiges "Fluid Framework", dass die Grenzen zwischen Cloud-Ressourcen und Software-Anwendungen durch intelligente Assistenzsysteme auflösen soll. Dieses "Fluid Framework" wird Entwicklern noch im Jahr 2019 über ein Software Development Kit zur Verfügung gestellt, so das Versprechen von Microsoft.
OpenShift kommt in die Azure-Cloud
Um die eigene Cloud tatsächlich zu einem Welt-Computer auszubauen, sehen Microsofts Azure-Konzepte eine Öffnung der Plattform für die Software-Lösung von Drittanbietern vor. Einen prominenten Namen konnten die Kalifornier diesbezüglich gleich ankündigen: Red Hat bringt OpenShift in die Microsoft-Wolke. Entwickler können folglich die auf Kubernetes basierende Container-Umgebung über ihre entsprechenden Cloud-Ressourcen nutzen. Das Ganze verfolgt zusätzlich den Zweck, Unternehmen anzusprechen, die auf Hybrids Clouds vertrauen, öffentliche Cloud Ressourcen wie eben Azure nutzen möchten, aber zugleich auch ihre On-Premises-Lösungen weiterführen möchten.
Die Implementierung von OpenShift in Azure bringt Nutzern diverse Vorteile. Es wird Zugriff auf Dienste wie Azure Machine Learning, Azure SQL DB und Azure Cosmos DB gewährt. Dadurch lässt sich die Entwicklung von cloud-nativen Unternehmensapplikationen deutlich vereinfachen.
Azure AD Passwort Protection: Keine schwachen Passwörter mehr
Microsoft hat die Azure AD Passwort Protection deutlich verbessert, um auf eine aktuelle Studie zu reagieren. Diese stellte fest, dass der Zwang zu häufig wechselnden Passwörtern zu schwächeren Kennwörtern führt. Viele Unternehmen schreiben als Richtlinie jedoch vor, dass die Kennwörter regelmäßig gewechselt werden müsste - da man bisher davon ausging, dass dies sicherer sei. Azure AD enthält deshalb jetzt im Bereich der Passwort Protection eine Liste mit häufig verwendeten Kennwörtern. Diese kann durch Nutzer ergänzt werden. Wird die Liste aktiviert, werden die Passwörter im eigenen Netzwerk gesperrt. Auf diese Weise lässt sich vorhanden, dass mit zu schwachen Kennwörtern gearbeitet wird.
Implementierung der neuen Azure-Features durch die IT-Professionals von IFTT-Consulting
Unternehmen, Selbständige und Freiberufler, die Unterstützung bei der Implementierung der neuen Features in ihre Azure Konzepte benötigen, finden in den Experten von IFTT-Consulting die passenden Ansprechpartner. Auf Wunsch führt die in Frankfurt ansässige Firma auch Schulungen in Azure (beispielsweise im Umgang mit der Azure AD) durch oder hilft bei der Entwicklung von Konzepten, wie die Microsoft Cloud ideal im eigenen Unternehmen eingesetzt werden kann.
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Datum: 27.06.2019 - 16:40 Uhr
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