Wie das Klimakabinett mit dem CO2-Streit alles blockiert
Dank des großen Drucks, den die „Fridays for Future„-Bewegung aufgebaut hat, hat die Bundesregierung ein Klimakabinett gebildet. Einen Kabinettsausschuss, der Maßnahmen identifizieren soll, die geeignet sind, das Klima zu schützen. Hier soll es nicht darum gehen, dass die Regierung bislang Alles zu tun versäumt hat, was sie hätte tun können und tun müssen. Ein Aspekt soll heraus gegriffen werden, der zur Zeit diskutiert wird: Die Umweltministerin Svenja Schulze hat eine CO2-Steuer vorgeschlagen. Der Wirtschaftsminister Peter Altmaier dagegen will eine Ausweitung des Emissionshandels.
Was bedeuten diese Begriffe und warum sind die beiden Regierungskollegen in so erbitterter Gegnerschaft, dass – mal wieder – nichts weiter geht? Und welche Konsequenzen haben die beiden Preissysteme für uns Bürger?
Schulzes Idee einer CO2-Steuer basiert auf den beiden Teilen >Kohlendioxid als Klima schädliches Gas muss vermieden werden< und >Steuern sind zum steuern da
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ingenieurbüro für Energieberatung und weitere Dienstleistungen
Datum: 19.07.2019 - 12:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1738829
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Olof Matthaei
Stadt:
Wuppertal
Telefon: 0202.51583387
Kategorie:
Energie & Umwelt
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 19.07.2019
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