Landbell auf dem Vormarsch: Auch in Bremen zugelassen
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Mainz - Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Auch im Bundesland Bremen hat die Landbell AG die Zulassung als duales System erhalten. Der Mainzer Entsorgungsspezialist bekam vom Senator für Bau, Umwelt und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen, Jens Eckhoff, den Feststellungsbescheid und organisiert damit in immer mehr Bundesländern die flächendeckende Entsorgung und Verwertung von Verkaufsverpackungen mit dem "Grünen Punkt".
"Immer mehr Bundesländer machen den Weg frei für mehr Wettbewerb bei der Verpackungsentsorgung. Das wird die Kosten für die Abfallentsorgung senken und damit auch die Preise für die Endverbraucher beeinflussen", so Wolfgang Schertz, Vorsitzender des Vorstands der Landbell AG. "Als erster und stärkster Wettbewerber zum Ex-Monopolisten DSD baut die Landbell AG ihre Vormachtstellung weiter aus. Ende nächsten Jahres werden wir in ganz Deutschland vertreten sein und den Marktanteil signifikant erhöhen."
Seit 2003 organisiert die Landbell AG im Auftrag von Industrie, Handel und Handwerk das Entsorgen und Verwerten von Verkaufsverpackungen mit dem "Grünen Punkt" gemäss der Verpackungsverordnung. Durch Anschluss an das Duale System von Landbell befreien sich die Kunden von ihren gesetzlichen Rücknahme- und Verwertungspflichten. Das Landbell-System baut auf den bestehenden Sammeleinrichtungen auf, so dass sich für die Endverbraucher nichts ändert.
Über Landbell:
Die Landbell AG ist Umwelt- und Entsorgungsspezialist. Das Mainzer Unternehmen betreibt das Zweite Duale System zur Erfassung und Verwertung von Verkaufsverpackungen und bietet zudem eine Fullservice-Lösung zur Rücknahme und Entsorgung von Elektroschrott. Als erster Wettbewerber von flächendeckenden Rücknahme-Systemen machte Landbell dem Monopol der Duales System Deutschland AG (DSD) ein Ende und erwirkte im August 2003 die lange geforderte Marktöffnung. Das Mainzer Unternehmen organisiert im Auftrag von Industrie, Handel und Handwerk flächendeckend das haushaltsnahe Erfassen und Entsorgen von Verkaufsverpackungen mit dem "Grünen Punkt". Ein Vertrag mit dem Systembetreiber befreit die Kunden von ihren gesetzlich durch die Verpackungsverordnung vorgeschriebenen Rücknahme- und Verwertungspflichten. Landbell ist inzwischen in Hessen, Hamburg, Bayern, Saarland, Berlin, Niedersachsen und Bremen als duales System zugelassen. Noch dieses Jahr erwartet Landbell weitere Feststellungen in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg, wodurch sich das Marktvolumen auf rund 75 Prozent erhöht.
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Datum: 29.11.2005 - 09:08 Uhr
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