Frankfurter Rundschau: Kommentar zum neuen DFB-Präsidenten Fritz Keller
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Keller nun gerade nicht. Aber gut, das war wohl auch nicht zu
erwarten. Zu sehr ist das Amt des Präsidenten beschädigt worden. Auch
Keller hat sich aus leicht nachvollziehbaren Gründen schwergetan, die
ihm vom der Findungskommission angetragene Führungsposition in
Frankfurt anzunehmen. Dass der neue DFB-Chef in seinen Kompetenzen
beschnitten wird und nicht mehr in die internationalen Gremien
entsendet werden soll, dürfte ihm entgegenkommen. Er ist in seiner
Heimat tief verwurzelt und keineswegs interessiert, wie Vorgänger
Reinhard Grindel 350 Tage im Jahr für DFB, Uefa und Fifa unterwegs zu
sein."...
..."Fritz Keller, der mit den kleinen Amateuren ebenso gut kann
wie mit den Großen der Branche, begibt sich in vermintes Gelände.
Aber im Gegensatz zum Vorgänger kann er sich der Gunst der Profiklubs
sicher sein. Das macht vieles einfacher."
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Datum: 15.08.2019 - 15:14 Uhr
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