Der Schulbeginn nach den Sommerferien - Schulwegunfälle und der Versicherungsschutz
Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an
„Als erste Absicherung bei Schulwegunfällen leistet die gesetzliche Unfallversicherung. Sie greift bei Schülern als Pflichtversicherte. Unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel, jedoch nur von und zur Schule“, warnt Siegfried Karle, Präsident der GVI. Es besteht dann ein unbegrenzter Anspruch auf umfassende Heilbehandlung und bei Minderung der Erwerbsfähigkeit ein Rentenanspruch. Doch schon kleinere Umwege können den gesetzlichen Versicherungsschutz gefährden. Schulwegsicherheit ist jedoch nicht nur ein Thema für Erstklässler. Laut Statistik sind die 12- bis 15-Jährigen häufiger als Grundschüler betroffen. Übrigens, die meisten Unfälle passieren nach wie vor mit dem Fahrrad.
„Weitere Untersuchungen zeigen, dass die meisten Unfälle mit und von Kindern in der Freizeit passieren“, führt Siegfried Karle weiter aus. Deshalb ist der dringende Ratschlag des GVI-Experten, den gesetzlichen Versicherungsschutz mit dem Abschluss einer privaten Unfallversicherung mit ausreichender Kapitalleistung zu erweitern. Es ist für Eltern schmerzlich genug, wenn ihr Kind durch einen Unfall zu Schaden kommt, aber bei möglichen bleibenden, schweren körperlichen Schäden, oft gepaart mit einer lebenslangen Behinderung, kommt zusätzlich noch die finanzielle Belastung hinzu.
Eltern finden kostenlose Tipps und ausführliche Informationen über „Schulwegunfälle und Versicherungsschutz“ unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“.
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Datum: 27.08.2019 - 11:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1747869
Anzahl Zeichen: 2183
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Siegfried Karle
Stadt:
Heilbronn
Telefon: 07131-913320
Kategorie:
Recht und Verbraucher
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.08.2019
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