Der Muttekopf bringt Groß und Klein hoch hinaus

Der Muttekopf bringt Groß und Klein hoch hinaus

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Bergsteigen im Mutterkopfgebiet (c) Günter Durner (Imst)Bergsteigen im Mutterkopfgebiet (c) Günter Durner (Imst)

(firmenpresse) - Seit 17 Jahren baut, saniert und wartet der Berg- und Skiführer Alfred Flür Kletterrouten im Muttekopfgebiet. Einige davon hat er auch als Erster begangen. Sein jüngstes Werk ist sein vielbeachteter Kletterführer für das Muttekopfgebiet, der die Vielseitigkeit der Routen um Imst dokumentiert.

Seit seinem 16. Lebensjahr ist der heute 53-jährige Alfred Flür in den Bergen unterwegs. Er war Co-Autor beim Kletterführer Lechtaler Alpen und ist damit ein ausgewiesener Kenner des Gebietes. Im neuen „Kletterführer Muttekopf“ hat er sämtliche Klettergärten und Mehrseillängenrouten zwischen Imst und dem Hahntennjoch akribisch erfasst und dokumentiert. Und doch ist das Buch mehr als nur eine Sammlung von Routen und Topos – nämlich eine Liebeserklärung an diese Kletterberge. Hat er doch selbst neue Mehrseillängen eingebohrt und viele alte saniert, die ebenfalls allesamt im „Kletterführer Muttekopf“ aufgelistet sind (erhältlich um 26 Euro im Tourismusbüro Imst und auf www.tyrolia.at).

Beliebt bei den jungen Kletterern

Das Muttekopfgebiet ist auch das Lieblingsrevier der jungen Klettergeneration aus dem Tiroler Oberland, wie etwa der vierfachen Weltmeisterin Angy Eiter. Die 33-jährige gehört zu den weltbesten Sport- und Wettkampfkletterinnen in den Disziplinen Lead und Bouldern. Der Muttekopf hat Sportkletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 4 bis 7 zu bieten. Zu den kniffligsten zählt die Südwand der Hinteren Platteinspitze mit mehreren Routen von bis zu 20 Seillängen. Unter diesen rangiert der „Plattenzauber“ für viele Kletterer an erster Stelle.

Gutes Kletterklima

Was Kletterer sonst noch an der Ferienregion Imst schätzen: Das verlässlich gute Wetter. Imst gilt als Meran des Nordens mit einer entsprechenden Anzahl an Sonnentagen. Besonders sonnige Klettergärten sind in Nassereith und Karres zu finden, schattigere in Walchenbach oder im Putzen. Einige Routen in diesen Revieren hat der Tiroler Förderverein für den Klettersport „climbers paradise“ als Familienklettergebiete zertifiziert. Dafür sind ein einfacher Zustieg, keine Absturzgefahr beim Sichern oder etwa ein eingerichteter Rastplatz Voraussetzung.



Climbhow bringt den Nachwuchs hoch hinaus

Für den „sanften“ Einstieg in die steile Sportart gibt es in Imst immer wieder kostenlose Workshops, wie etwa die „Climbhow Ferrata“ auf der Muttekopfhütte. Der Workshop mit staatlich geprüften Bergführern richtet sich an alle ab 14 Jahren, die erste Versuche am Klettersteig machen wollen. Voraussetzung ist lediglich eine sportliche Grundkondition und Interesse an der Sportart. Geklettert wird auf den beiden unterschiedlich schwierigen Routen am Imster- und am Wasserfall-Klettersteig. Als besonderes Plus bei diesem Workshop wird auf der Muttekopfhütte mitten in den Lechtaler Alpen übernachtet, was die Teilnehmer zusätzlich zusammenschweißt.

Trendsportart boomt um Imst

Klettern und Bouldern freut sich ungetrübten Zuspruchs. Einen besonders sicheren – und im Winter auch trockenen – Einstieg bieten in der Ferienregion Imst vier Kletter- und Boulderhallen. Bei Anfängern, Fortgeschrittenen und Profis beliebt ist das Kletterzentrum Imst. Die größte Kletterhalle der Region hat jede Menge Kletterrouten drinnen und draußen zu bieten. Auf dem 22 Meter hohen Kletterturm im Freien werden immer wieder internationale Kletterbewerbe ausgetragen. Anfänger können hier auch Kurse besuchen.
Zusätzlich bietet in Imst die Steinblock Boulderhalle Herausforderungen für Kinder, Einsteiger ohne jede Vorerfahrung und auch für Geübte. Die Ausrüstung gibt es zum Ausleihen. Weitere Boulderhallen sind in Karrösten und Tarrenz zu finden. www.imst.at; #JedenTagTirol

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Datum: 28.08.2019 - 14:32 Uhr
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Freigabedatum: 28.08.2019

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