Finnomatics beginnt wo ?Künstliche Intelligenz' an seine Grenzen stößt
FinTecs sind in aller Munde und mittels Einsatz von künstlicher Intelligenz wird immer häufiger eine risikoärmere und effizientere Verwaltung von Kapitalvermögen angepriesen.
So stösst die künstliche Intelligenz schnell an ihre Grenzen. Das ist ein klarer Schwachpunkt, der vielfach übersehen wird. Vereinfacht gesagt, werden lediglich riesengroße Mengen an Daten und Informationen systematisch verarbeitet und dabei Schlüsse gezogen, die nicht mehr nachvollziehbar sind.
Funktionsweise der revolutionären Software von Finnomatics
Um die heute gängigen Technologien entscheidend zu verbessern und wahrhaftig gute Ergebnisse zu erzielen, ist ein Paradigmenwechsel erforderlich - ein grundlegend neuer Ansatz der Marktdaten-Analyse. Genau solch ein Ansatz ist die Softwarelösung von href="http://www.finnomatics.com">Finnomatics.
Kurz gesagt: Mit der Software von Finnomatics wird die Entwicklung der Kapitalmärkte zuverlässiger als mit jedem anderen Ansatz prognostiziert.
Anstatt also komplexes Marktverhalten zu modellieren, lässt Finnomatics die Daten für sich selbst sprechen und passt den analytischen Ansatz fortwährend an. So werden versteckte Marktmuster erkannt und Handelssignale hervorragender Qualität abgeleitet. Das führt zu einer erheblichen Risikominimierung.
Anwendungsbereiche und Nutzen
Die Softwarelösung von Finnomatics ist grundsätzlich auf alle liquiden Kapitalmärkte der Welt anwendbar: Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen, Rohstoffe etc. Der Nutzen für den Anwender wird schnell offenkundig. Potentielle Risiken durch mögliche Kurstürze werden transparenter, Aufwärtspotentiale dagegen früher erkennbar. Das Chance-Risiko
Verhältnis für ein Portfolio wird optimiert und führt schließlich zu verbesserten Eigenkapitalrenditen. Insgesamt entsteht ein größeres Vertrauen bei Handelsentscheidungen.
Weitere Details und Referenzen finden Sie auf: www.finnomatics.com
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
finnomatics
kuenstliche-intelligenz
fintech
attraktive-renditen
hohe-kleinanleger-rendite
millionaer-werden-am-aktienmarkt
dax-schlagen
direktbeteiligung-an-fintech
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
In Spielbetrieben "gewinnt immer die Bank"
Glücksspieler suchen in Spielbetrieben nach dem großen Gewinn. Und manchmal klappt es auch - meist aber nur vorübergehend, denn am Ende "gewinnt immer die Bank". Warum? Weil sie einen systematischen Vorteil auf Ihrer Seite hat. Beim "rien ne va plus" Spiel (mit einer "Null") beträgt dieser 51,35%.
Software besser als alles Bekannte
Die ausgeklügelte Software eines Teams von renommierten Wissenschaftlern und erfahrenen Börsenprofis erreicht Trefferraten von mehr als 60%, also mehr als 10% auf der Gewinnerseite. Sie ist damit über 5 Mal besser als das, was Fonds von Vollprofis in diesem Geschäft erzielen und über 7 Mal besser als der Vorteil der Bank beim "rien ne va plus" Spiel.
Gewinn zum Greifen nah
Der Aktienhandel ist dem Wesen nach natürlich immer noch Spekulation. Doch der Grad der Wahrscheinlichkeit (60%) zu gewinnen, ist so hoch, dass der Gewinn zum Greifen nahe ist. Aus diesem Grunde ist es müssig, eine Prognose für die Geschäftsentwicklung abzugeben.
Unity House, Suite 888 Westwood Park 888, WN3 4HE Manchester




">

Datum: 18.10.2019 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1763283
Anzahl Zeichen: 2533
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Orlovius
Stadt:
Manchester
Telefon: +44 844 500 8614
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 426 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Finnomatics beginnt wo ?Künstliche Intelligenz' an seine Grenzen stößt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Finnomatics PLC (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).