Tausende von wissenschaftlichen, renommierten Fachzeitschriften als Quelle hinzugefügt: Wissenschaftliche Artikel für beste Plagiatserkennung
PlagScan integriert weitere lizenzierte wissenschaftliche Journale und Artikel in die Analyse und verhilft so der Wissenschaft zu mehr Zeit für die Forschung und Lehre.
Laut dem Annual STM Report[1] und Daten der Weltbank[2] ist die Zahl der jährlich veröffentlichten Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften enorm. Und sie wächst weiter: Schätzungen liegen zwischen 2,6 und 3 Millionen Artikeln pro Jahr. Unter Berücksichtigung der großen Menge von über 50 Millionen Artikeln, die seit 1665[3] veröffentlicht wurden, ist das Übersehen nicht korrekt zitierter Passagen aus einem bereits bestehenden wissenschaftlichen Artikel kritisch für die ehrliche und originale Forschung und Lehre an Universitäten.
Daher wird es bei der Beurteilung und Bewertung eines wissenschaftlichen Artikels, einer Hausarbeit oder einer Dissertation immer schwieriger, Plagiate dadurch zu erkennen, dass man jede einzelne Quelle kennt. Dadurch wird der Ruf der Universitäten ständig durch unentdeckte Plagiate gefährdet.
PlagScan hat diese Herausforderung für Universitäten und Forscher erkannt und seine wissenschaftliche Datenbank so erweitert, dass Texte mit Quellen aus mehr als fünf Millionen Zeitschriften und über 14 Millionen Artikeln verglichen werden. Verlage, die jetzt in die routinemäßige Erkennung von Plagiaten einbezogen sind, reichen von Taylor & Francis, BMJ und Gale bis Wiley. Der Clou der Zusammenarbeit von PlagScan mit diesen Verlagen ist, dass Suchergebnisse nun direkt im Plagiatsbericht der Software angezeigt werden können, auch wenn der jeweilige Artikel durch eine Paywall geschützt ist. Das stellt die akademische Integrität der gesamten Universität sicher.
„PlagScan-Kunden brauchen zuverlässige Ergebnisse bei der Prüfung von Dokumenten und Forschungsdaten auf Plagiate“, sagt Markus Goldbach, CEO von PlagScan. „Die Zusammenarbeit mit großen Verlagen und Zeitschriften ist ein Meilenstein auf dem gemeinsamen Weg zu einem ehrlichen und fairen akademischen Umfeld.“
Weitere Informationen und Details zu Quellen, Verlagen und Fachzeitschriften finden Sie unter https://www.plagscan.com/de/algorithmus-und-quellen
Generelles zum technischen Hintergrund, weiteren Einsatzbereichen für Unternehmen und zu Preismodellen sind abrufbar unter: www.plagscan.com
[1] International Association of Scientific, Technical and Medical Publishers. (2018). The STM Report – An overview of scientific and scholarly publishing. Abgerufen am 11. Oktober 2019 unter https://www.stm-assoc.org/2018_10_04_STM_Report_2018.pdf
[2] The World Bank Group. Scientific and technical journal articles. Abgerufen am 11. Oktober 2019 unter https://data.worldbank.org/indicator/IP.JRN.ARTC.SC
[3] Jinha, A. (2010). Article 50 million: An estimate of the number of scholarly articles in existence. Learned Publishing. 23 (258-263). https://doi.org/10.1087/20100308Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Über PlagScan
PlagScan hat mit der gleichnamigen Software eine Lösung zur Wahrung der akademischen Integrität und zum Schutz von Urheberrechten entwickelt. Seit 2009 entwickelt das Unternehmen High-Tech Software, die den strengsten Datenschutzbestimmungen gerecht und von mehr als 2.000 Organisationen weltweit eingesetzt wird. PlagScan vermittelt Schülern und Studenten umfangreiches Wissen über Plagiate und die akademische Integrität und engagiert sich für möglichst hohe Bildungsstandards und ein qualitativ hochwertiges Bildungssystem.
Für Vertreter der Presse steht PlagScan auch gerne für weitere Details und Interviewanfragen unter presse(at)plagscan.com und +49 (0) 221 75988994 zur Verfügung.
Datum: 06.11.2019 - 17:57 Uhr
Sprache: Deutsch
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