DGAP-News: Allianz SE: Allianz Gruppe steigert Jahresüberschuss[1] 2009 um 13 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro und zeigt Stärke in schwierigen Zeiten
ID: 176880
25.02.2010 07:03
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Allianz Gruppe steigert Jahresüberschuss[1] 2009 um 13 Prozent auf 4,7
Milliarden Euro und zeigt Stärke in schwierigen Zeiten
- Umsatz legt um 5,2 Prozent zu, auf 97,4 Milliarden Euro;
Prämieneinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft von mehr
als 50 Milliarden Euro
- Operatives Ergebnis von 7,2 Milliarden Euro, Schaden-Kosten-Quote von
97,4 Prozent
- Solvabilitätsquote um 7 Prozentpunkte erhöht auf 164 Prozent
- Dividendenvorschlag steigt um 17 Prozent auf 4,10 Euro je Aktie für
2009
[1] Aus fortgeführten Aktivitäten
Die Allianz Gruppe hat heute trotz schwieriger weltwirtschaftlicher Lage
ein gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2009 vorgelegt. Auf Basis
vorläufiger Zahlen stieg der Gesamtumsatz im Berichtsjahr um 5,2 Prozent
auf 97,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis lag bei 7,2 Milliarden
Euro oder 147 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Die operativen
Geschäftsfelder des Unternehmens bewältigten in den ersten zwei Quartalen
eine der schwankungsreichsten Marktsituationen der Geschichte und
verzeichneten ein positives Wachstum sowie eine dynamische
Ergebnisentwicklung in der zweiten Jahreshälfte.
Die anhaltende Ertragskraft der operativen Segmente, unterstützt durch
geringere Abschreibungen im Zuge der Erholung an den Kapitalmärkten, trugen
zu einem Jahresüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten von 4,7 Milliarden
Euro bei. Dies entspricht einem Anstieg um 13,2 Prozent gegenüber 4,2
Milliarden Euro im Jahr 2008.
Die Allianz wies zum Ende des Geschäftsjahres 2009 nach
Dividendenabgrenzung eine verbesserte Solvabilitätsquote von 164 Prozent
aus. Auf vergleichbarer Basis entspricht dies einem Anstieg um 7
Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr; zudem liegt die Solvabilitätsquote
damit unverändert innerhalb des Zielkorridors von 150 bis 170 Prozent. Das
diversifizierte Geschäftsmodell der Allianz Gruppe hat sich in diesen
turbulenten Zeiten als belastbar erwiesen, wie die sehr stabile
Solvabilitätsquote in den vergangenen zwei Jahren belegt.
Per Ende 2009 stieg das Eigenkapital um 19 Prozent auf 40,2 Milliarden
Euro. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Anhebung des
Dividendenvorschlags um 17 Prozent auf 4,10 Euro empfehlen, nach 3,50 Euro
im Vorjahr.
Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands der Allianz SE, sagte: '2009
war ein wichtiges und erfolgreiches Jahr für die Allianz Gruppe. Die
Finanzkrise hat ohne Zweifel unser Ergebnis beeinflusst. Dennoch ist es uns
gelungen, Quartal für Quartal eine sehr solide und stabile Leistung zu
zeigen. Unsere Kunden wie auch Mitglieder anderer Interessengruppen
schätzen besonders diese Zuverlässigkeit.'
Neue Berichtsstruktur der Segmente spiegelt Geschäftsfelder wider
Um die Kerngeschäftsfelder besser wider zu spiegeln, hat die Allianz Gruppe
im vierten Quartal eine neue Segmentberichtsstruktur eingeführt. Das Asset
Management wird nun als eigenständiges Segment ausgewiesen. Das
Bankgeschäft und die alternativen Investments werden gemeinsam mit der
Holding- und der Treasury-Funktion im neuen Segment 'Corporate und
Sonstiges' zusammengefasst.
2009 wies dieses Segment einen operativen Verlust von 1,0 Milliarden Euro
aus. Dies resultiert vor allem aus der Holding-&Treasury-Seite aufgrund
niedrigerer Nettozinseinnahmen und eines schwachen US-Dollar.
Schaden-/Unfallversicherung mit verbesserter Schaden-Kosten-Quote im 2.
Halbjahr
Das stagnierende wirtschaftliche Umfeld belastete den Umsatz in diesem
Segment, so dass die Bruttoprämieneinnahmen um 2 Prozent auf 42,5
Milliarden Euro sanken. Dennoch konnte die Allianz in 2009 ihr Schaden- und
Unfallversicherungsgeschäft in Australien, der Region Asien-Pazifik,
Südamerika und Großbritannien mit attraktiven Margen ausbauen.
Das operative Ergebnis belief sich auf 4,1 Milliarden Euro, ein Rückgang um
28 Prozent gegenüber 5,6 Milliarden Euro im Jahr 2008. Die beiden
wesentlichen Faktoren hierfür waren ein um 0,6 Milliarden Euro niedrigeres
operatives Anlageergebnis sowie ein um 0,7 Milliarden Euro geringeres
technisches Ergebnis.
Die Schaden-Kosten-Quote betrug 97,4Prozent und lag damit 2,0
Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Auch wenn die Versicherungseinheiten
in Deutschland und Frankreich sowie das Kreditversicherungsgeschäft
weiterhin von einem weichen Markt geprägt werden, zeigten sie eine positive
Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte.
'In der ersten Jahreshälfte standen wir vor außerordentlichen
Herausforderungen,' so Oliver Bäte, Mitglied des Vorstands der Allianz SE.
'Dennoch ist unser Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft gut
aufgestellt, um 2010 von einer Verbesserung zu profitieren, nachdem das
operative Ergebnis eine positiveEntwicklung in den letzten beiden
Quartalen des Jahres verzeichnete.'
Starkes Wachstum in Leben- und Krankenversicherung in Umsatz und Ertrag
Die statutorischen Prämieneinnahmen im Lebens- und
Krankenversicherungsgeschäft übertrafen im Jahr 2009 die Marke von 50
Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 11 Prozent von 45,6
Milliarden Euro auf 50,8 Milliarden Euro. Insbesondere eine starke
Entwicklung in Italien, Deutschland, der Region Asien-Pazifik und den USA
war hierfür maßgeblich.
Insgesamt hat sich das operative Ergebnis im Jahr 2009 auf 2,8 Milliarden
Euro mehr als verdoppelt, nach 1,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Entscheidend
für diese Entwicklung war ein Anstieg im Anlageergebnis von 1,7 Milliarden
Euro.
'Dieses Geschäftssegment hat ein außergewöhnliches Wachstum im letzten Jahr
verzeichnet, dank eines zunehmend hohen Interesses der Kunden an unseren
Produkten', sagte Bäte. 'In einem unsicheren Marktumfeld suchen
Lebensversicherungskunden nach Sicherheit und Unternehmen, denen sie
vertrauen können.'
Asset Management erreicht Rekordniveau der verwalteten Anlagen
Im Jahr 2009 übertrafen die insgesamt verwalteten Anlagen 1.200 Milliarden
Euro. Die für Dritte verwalteten Anlagen beliefen sich auf 926 Milliarden
Euro. Dies entspricht einem Anstieg von mehr als 31 Prozent im Vergleich zu
703 Milliarden Euro in 2008. Die Nettozuflüsse bei Drittgeldern erreichten
mit 84 Milliarden Euro ein Rekordniveau.
Der Provisionsüberschuss stieg um fast 25Prozent auf 3,6 Milliarden Euro
gegenüber 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2008. Damit erhöhte sich das
operative Ergebnis auf 1,4 Milliarden Euro, ein Anstieg um 51,3 Prozent von
926 Millionen Euro im Vorjahr.
Die für Dritte verwalteten Anlagen stiegen sowohl im Renten- als auch im
Aktienbereich. Das Rentengeschäft wuchs um 31 Prozent auf 785 Milliarden
Euro. Das Aktiengeschäft beendete das Jahr mit einem Plus von 37 Prozent
auf 140 Milliarden Euro, wozu auch die Verbesserung der Marktwerte der
verwalteten Anlagen beitrug.
Das Kosten-Ertrags-Verhältnis, eine Schlüsselgröße für die Effizienz des
Segmentes, konnte den Vergleichswert der Wettbewerber übertreffen und
betrug im Durchschnitt 62,0 Prozent in 2009, 6 Prozentpunkte besser als im
Vorjahr.
'2009 war ein sehr erfolgreiches Jahr für unser Asset Management, mit einem
außergewöhnlichen vierten Quartal und einer exzellenten Anlageperformance
bei PIMCO,' sagte Bäte.
Ausblick für 2010
'Hinsichtlich der Kennzahlen im Geschäftsjahr 2010 wollen wir wiederan das
operative Ergebnisniveau von 2009 anschließen. Wegen des weiterhin
volatilen Marktumfelds kann es aber keine Punktprognose geben. Allein die
Veränderung unserer Schaden-Kosten-Quote um einen Prozentpunkt beeinflusst
unser operatives Ergebnis um rund 400 Millionen Euro. Entsprechend
aufmerksam wird das Management auch in diesem Jahr nebender Anlagepolitik
die Schaden-Kosten-Quote im Fokus haben', kommentierte Diekmann.
Allianz Gruppe- Eckdaten für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2009
Q4 2009 Q4 2008
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 25,523,0
Operatives Ergebnis [Mio Euro] 2.048 881
Schaden/Unfall [Mio Euro] 1.169 1.209
Leben/Kranken [Mio Euro] 557 -302
Asset Management [Mio Euro] 576218
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -236 -195
Konsolidierung [Mio Euro] -18 -49
Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen
vor Ertragsteuern [Mio Euro] 712 -187
Ertragsteuern [Mio Euro] 378 42
Periodenergebnis aus fortzuführenden
Geschäftsbereichen [Mio Euro] 1.090 -145
Schaden/Unfall [Mio Euro] 797 654
Leben/Kranken [Mio Euro]432 -505
Asset Management [Mio Euro] 194 130
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -360 -583
Konsolidierung [Mio Euro] 27 159
Periodenergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen,
nach Ertragsteuern [Mio Euro] 0 -2.933
Periodenergebnis [Mio Euro] 1.090 -3.078
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 14 33
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 1.076-3.111
Ergebnis je Aktie [Euro] 2,39 -6,92
aus fortzuführenden Geschäftsbereichen [Euro] 2,39 -0,41
aus aufgegebenen Geschäftsbereichen [Euro] 0,00 -6,51
Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro]2,38 -6,96
aus fortzuführenden Geschäftsbereichen [Euro] 2,38 -0,47
aus aufgegebenen Geschäftsbereichen [Euro] 0,00 -6,49
Ratios
Schaden/Unfall: Combined Ratio** 95,3% 96,2%
Leben/Kranken: Cost-Income Ratio97,0% 102,3%
Asset Management: Cost-Income Ratio 55,5% 70,0%
31.12.2009 31.12.2008
Eigenkapital*** [Mrd Euro] 40,2 33,7
Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote**** 164% 157%
Vermögensverwaltung für Dritte [Mrd Euro] 925,7 703,5
12M 2009 12M 2008
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 97,4 92,6
Operatives Ergebnis [Mio Euro]7.182 7.329
Schaden/Unfall [Mio Euro] 4.064 5.647
Leben/Kranken [Mio Euro] 2.808 1.208
Asset Management [Mio Euro] 1.401 926
Corporate und Sonstiges [MioEuro] -1.028 -323
Konsolidierung [Mio Euro] -63 -129
Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen
vor Ertragsteuern [Mio Euro] 5.328 5.473
Ertragsteuern [Mio Euro]-588 -1.287
Periodenergebnis aus fortzuführenden
Geschäftsbereichen [Mio Euro] 4.740 4.186
Schaden/Unfall [Mio Euro]2.779 4.447
Leben/Kranken [Mio Euro] 2.047 413
Asset Management [Mio Euro] 543 384
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -640 -1.119
Konsolidierung [Mio Euro] 11 61
Periodenergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen,
nach Ertragsteuern [Mio Euro] -395 -6.373
Periodenergebnis [Mio Euro] 4.345 -2.187
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 48 257
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 4.297 -2.444
Ergebnis je Aktie [Euro] 9,53 -5,43
aus fortzuführenden Geschäftsbereichen [Euro] 10,41 8,81
aus aufgegebenen Geschäftsbereichen [Euro] -0,88 -14,24
Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro]9,50 -5,47
aus fortzuführenden Geschäftsbereichen [Euro] 10,37 8,59
aus aufgegebenen Geschäftsbereichen [Euro] -0,87 -14,06
Dividende pro Aktie [Euro] 4,10* 3,50
Ratios
Schaden/Unfall: Combined Ratio*97,4% 95,4%
Leben/Kranken: Cost-Income Ratio 95,6% 97,7%
Asset Management: Cost-Income Ratio 62,0% 68,0%
* Vorschlag
** Mark-to-market Veränderungen in Aktienoptionen der Gruppe wurden aus den
Verwaltungsaufwendungen in das nicht-operative Ergebnis umklassifiziert.
Vorangehende Perioden wurden rückwirkend angepasst.
*** Ohne Anteile Dritter
**** 2008: Pro forma nach Verkauf Dresdner Bank. 2009 und 2008:
Immaterielle Vermögensgegenstände im Zusammenhang mit voll konsolidierten
Private-Equity-Beteiligungen wurden von den verfügbaren Eigenmitteln
abgezogen.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Über die Allianz
Die Allianz SE ist Mitglied bei Transparency International Deutschland und
unterstützt die Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationensowie
die Richtlinien der OECD für multinationale Unternehmen.
Die Allianz SE zählt zu den führenden Unternehmen im Versicherungssektor
des Dow Jones Sustainability Index, sie ist im FTSE4Good und im Carbon
Disclosure Leadership Index (CDP6) gelistet.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wirin diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten
und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den
geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht
aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der
allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem
in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem
Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch
Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten,
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und,
insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.B.
Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale
und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben.
Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das
Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
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enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
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Datum: 25.02.2010 - 07:03 Uhr
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