DGAP-News: Deutsche Post AG: Deutsche Post DHLübertrifft Ziele im Jahr 2009
ID: 177008
09.03.2010 07:00
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Deutsche Post DHL übertrifft Ziele im Jahr 2009 und strebt nachhaltige
Ergebnisverbesserung an
- EBIT vor Einmaleffekten übertrifft mit 1,47 Milliarden Euro die
angehobene Prognose von mindestens 1,35 Milliarden Euro
- Konzerngewinn mit 644 Millionen Euro deutlich über Vorjahr
- Eckpfeiler der neuen Finanzstrategie vorgestellt - unveränderte
Dividende für 2009 von 0,60 Euro vorgeschlagen
- Konzern erwartet für 2010 und 2011 Anstieg des operativen Gewinns
- CEO Frank Appel: 'Wir haben die Krise erfolgreich gemeistert.'
- Hermann Ude und Bruce Edwards für weitere fünf Jahre in den
Konzernvorstand bestellt
Bonn, 9. März 2010: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern,
Deutsche Post DHL, hat im Geschäftsjahr 2009 ein EBIT vor Einmaleffekten
von 1,47 Milliarden Euro erzielt und damit seine im November angehobene
Prognose von mindestens 1,35 Milliarden Euro übertroffen. Einen
wesentlichen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung hat das Ende 2008
implementierte IndEx-Programm geleistet: Mit über 1,1 Milliarden Euro lag
das realisierte Einsparvolumen bereits Ende 2009 - und damit ein ganzes
Jahr früher als ursprünglich geplant - nochmal 100 Millionen Euro über den
zuletzt kommunizierten Erwartungen. Auch beim Konzerngewinn haben diese
Effizienzsteigerungen maßgeblich dazu beigetragen, dass die Deutsche Post
DHL ihr Ziel erreicht hat: Nach einem Verlust im Vorjahr erreichte der
Konzerngewinn im Gesamtjahr 2009 nun 644 Millionen Euro. Bei den
Investitionen lag Deutsche Post DHL 2009 mit 1,17 Milliarden Euro ebenfalls
voll im Plan.
'Wir haben die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise erfolgreich
gemeistert und unsere Ziele für 2009 übertroffen', sagte der
Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post DHL, Frank Appel. 'Dank unseres
strikten Kostenmanagements und der konsequenten Umsetzung unserer Strategie
2015 können wir nun überdurchschnittlich von der zunehmenden Belebung der
Weltwirtschaft profitieren.'
Ausblick: Nachhaltige Profitabilitätsverbesserung
Für das laufende Jahr erwartet der Konzern eine moderate Erholung der
weltweiten Transportmengen.Vor diesem Hintergrund rechnet die Deutsche
Post DHL für das Geschäftsjahr 2010 mit einem EBIT vor Einmaleffekten
zwischen 1,6 Milliarden Euro und 1,9 Milliarden Euro. Entsprechend der im
vergangenen Jahr vorgestellten Zwei-Säulen-Strategie des Unternehmens
sollen die DHL-Unternehmensbereiche sowie der Unternehmensbereich BRIEF
erstmals ungefähr zu gleichen Teilen zu diesem Ergebnis beitragen: Während
der Gewinn im Briefbereich zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden
Euro erwartet wird, liegt der prognostizierte Beitrag von DHL zwischen 1,0
Milliarden Euro und 1,1 Milliarden Euro. Der Aufwand für die
Zentralbereiche wird voraussichtlich bei rund 400 Millionen Euro liegen.
Der Konzern erwartet für das Jahr 2010 einen deutlichen Rückgang der
Einmaleffekte, sodass das berichtete EBIT erheblich über dem
Vorjahresniveau liegen sollte. Der Konzerngewinn soll sich im Vergleichzum
Vorjahr ebenfalls verbessern. 'Auch wenn weiterhin Unwägbarkeiten über das
Ausmaß der wirtschaftlichen Erholung und das politische sowie
regulatorische Umfeld bestehen, blicken wir optimistisch in die Zukunft',
fügte Appel hinzu. 'Wir werden in diesem Jahr den eingeschlagenen Weg
weiter beschreiten und mit innovativen Produkten, einer hohen
Servicequalität und der kontinuierlichen Entwicklung kundenorientierter
Lösungen die Profitabilität des Konzerns nachhaltig verbessern.' Auch für
das Jahr 2011 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung der positiven
Ergebnisentwicklung.
Geschäftsjahr 2009: Gewinnanstieg trotz globaler Wirtschaftskrise
Die globale Wirtschaftskrise hatte bei der Deutschen Post DHL im
vergangenen Jahr stark gesunkene Transportmengen und damit einen
Umsatzrückgang von 15,2 Prozent auf 46,2 Milliarden Euro zur Folge. Durch
erfolgreiche Kostensenkungsmaßnahmen in allen Unternehmensbereichen,
deutlich reduzierte Restrukturierungsaufwendungen und die planmäßige
Verringerung der Verluste aus dem U.S.-Expressgeschäft konnten die
Auswirkungen auf die Profitabilität des Konzerns jedoch begrenzt werden.
Das berichtete EBIT 2009 lag daher mit 231 Millionen Euro deutlich über dem
im Vorjahr verzeichneten Verlust von 966 Millionen Euro. Im abgelaufenen
Geschäftsjahr waren hierin Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Arcandor-Insolvenz und Kosten für verlustbringende Verträge in Höhe von
insgesamt 344 Millionen Euro enthalten. Zusätzlich zu den operativen
Verbesserungen haben positive Auswirkungen aus dem Postbank-Verkauf sowie
geringere Steuern zu einem Anstieg des Konzerngewinns auf 644 Millionen
Euro nach minus 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2008 beigetragen.
Dementsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von -1,40 Euro im Vorjahr auf
0,53 Euro im Jahr 2009.
Basierend auf den positiven Resultaten für das vergangene Jahr und der
Zuversicht hinsichtlich der künftigen Entwicklung werden Vorstand und
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 28. April 2010 wie im Vorjahr eine
Dividende von 0,60 Euro vorschlagen. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat
des Konzerns in seiner gestrigen Sitzung Hermann Ude und Bruce Edwards ab
2011 für weitere fünf Jahre in den Konzernvorstand bestellt. Ude (48) und
Edwards (54) sind seit März 2008 Mitglieder des Konzernvorstands. Ude wird
unverändert den Geschäftsbereich 'Global Forwarding, Freight', Edwards den
Geschäftsbereich 'Supply Chain' verantworten.
Finanzstrategie: Stabilität und Flexibilität im Fokus
Auch künftig wird für Deutsche Post DHL die Wahrung nachhaltiger
finanzieller Stabilität und Flexibilität höchste Priorität haben. Für
dieses Ziel spielt eine angemessene Bilanzstruktur eine Schlüsselrolle.
Daher stellt das Credit Rating einen Eckpfeiler der neuen Finanzstrategie
des Konzerns dar. Deutsche Post DHL wird derzeit von Standard&Poor's mit
BBB+ und von Moody's mit Baa1 bewertet und strebt langfristig den Erhalt
des aktuellen Ratingniveaus an. Ferner zählt auch eine konkrete Vorgabe für
die langfristige Dividendenpolitik zur Finanzstrategie: Danach sollen
künftig 40 Prozent bis 60 Prozent des Konzernergebnisses an die Aktionäre
ausgeschüttet werden. 'Diese langfristige und auf Kontinuität ausgerichtete
Dividendenpolitik ist ein wichtiges Signal an den Kapitalmarkt, dass wir
unsere Attraktivität für Investoren weiter erhöhen', erklärte
Finanzvorstand Larry Rosen. 'Mit unserer Finanzstrategie werden wir
zugleich sicherstellen, dass wir zu jeder Zeit die notwendige finanzielle
Stärke und die nötige Flexibilität haben, um im operativen Geschäft weiter
zu wachsen und so unsere Strategie 2015 erfolgreich umzusetzen.'
Viertes Quartal 2009: Negativer Umsatztrend gestoppt
Der negative Umsatztrend infolge der geringeren Nachfrage und der
gesunkenen Frachtraten konnte im vierten Quartal gestoppt werden. Zum
zweiten Mal in Folge steigerte der Konzern den Umsatz im Vergleich zum
Vorquartal. Im Vorjahresvergleich sank der Umsatz jedoch noch um 11,6
Prozent auf 12,4 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis lag mit minus 283
Millionen Euro deutlich über dem Vorjahr. Im Jahr 2008 war im letzten
Quartal ein Verlust von über 3 Milliarden Euro angefallen. Parallel dazu
stieg das Ergebnis je Aktie von minus 2,64 Euro auf minus 0,24 Euro. Dabei
ist der Verlust im Abschlussquartal 2009 ausschließlich auf die hohen
Restrukturierungskosten, Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Arcandor-Insolvenz und Kosten für verlustbringende Verträge zurückzuführen.
Unternehmensbereich BRIEF: Marktanteil behauptet
Der Briefbereich sah sich im vergangenen Jahr neben der globalen
Wirtschaftskrise mitder weiter zunehmenden Substitution des physischen
Briefs durch elektronische Medien konfrontiert. Der Umsatz lag daher mit
13,7 Milliarden Euro um 4,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Durch die
starke Kundenorientierung und das qualitativ hochwertige Serviceangebot
konnte die Deutsche Post ihren Anteil in dem weiter schrumpfenden
Gesamtmarkt jedoch mit 87,2 Prozent behaupten. Darüber hinaus konnten die
umfassenden Kostensenkungsmaßnahmen die Folgen höherer Löhne und
Forderungsausfälle im Zusammenhang mit der Arcandor-Insolvenz auf die
Profitabilität des Unternehmensbereichs begrenzen.Zwar sank das EBIT vor
Einmaleffekten im Gesamtjahr 2009 um 14,0 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro.
Im vierten Quartal stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Einmaleffekten
jedoch trotz eines fortgesetzten Umsatzrückgangs um 7,4 Prozent.
Unternehmensbereich EXPRESS: Profitabilität verbessert
Auch im Unternehmensbereich EXPRESS hinterließen die niedrigeren Volumina
ihre Spuren. Obwohl im Laufe der zweiten Jahreshälfte eine Erholung der
Sendungsmengen im Quartalsvergleich zu beobachten war und bei den
Produktgruppen Time Definite Domestic sowie Day Definite Domestic außerhalb
der USA im vierten Quartal sogar ein leichter Anstieg verzeichnet werden
konnte, blieb der Umsatz im Gesamtjahr 2009 mit 10,3 Milliarden Euro um
24,4 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Hauptverantwortlich für diesen
Rückgang, zu dem auch Wechselkursschwankungen und geringere Erlöse aus
Treibstoffzuschlägenbeigetragen haben, war jedoch der Rückzug aus dem
nationalen US-Expressgeschäft. Außerhalb der USA lag der um Akquisitionen
und Währungseffekte bereinigte Umsatz lediglich 11,8 Prozent unter dem
Niveau des Vorjahres. Den geringsten Umsatzrückgang verzeichnete die Region
Asien-Pazifik mit 6,0 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. In Europa und der
Region EEMEA (Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika) sanken die Umsätze um
15,5 und 10,4 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro bzw. 1,1 Milliarden Euro. In
der Region Americas, die neben den USA auch die Länder Lateinamerikas und
der Karibik sowie Kanadaumfasst, ging der Umsatz um 58,6 Prozent zurück.
Ohne die USA wurden dort im vergangenen Jahr um 14,8 Prozent geringere
Umsätze verzeichnet.
Entgegen dem Umsatztrend stieg die Profitabilität des Unternehmensbereichs
im vergangenen Jahr deutlich an. Dank des strikten Kostenmanagements lag
das EBIT vor Einmaleffekten mit 238 Millionen Euro 45,1 Prozent über dem
Vorjahreswert. Zu dieser positiven Entwicklung trug die deutliche
Verringerung der Verluste in den USA wesentlich bei. Das Ziel, den
annualisierten Verlust hier bis zum vierten Quartal auf unter 400 Millionen
US-Dollar zu reduzieren, wurde erreicht. In den übrigen Regionen wurde ein
EBIT vor Einmaleffekten in Höhe von 692 Millionen Euro erwirtschaftet
verglichen mit 1,1 Milliarden Euro im Vorjahr.
Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Tendenz positiv
Der Rückgang des Welthandelsvolumens hatte zweistellige Rückgänge der
Transportvolumina im Luft- und Seefrachtbereich zur Folge. Dennoch konnte
der Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT die transportierten
Mengen im Laufe des Jahres von Quartal zu Quartal verbessern. Vor allem in
den Bereichen Life Sciences und Konsumgüter zeigten die eingeleitetenVertriebsmaßnahmen zunehmend Wirkung. In Kombination mit der beginnenden
konjunkturellen Erholung stiegen so im vierten Quartal die Luftfrachtmengen
im Vorjahresvergleich erstmals seit sechs Quartalen wieder an. Im
Gesamtjahr 2009 konnte DHL seinen Marktanteil im internationalen Luft- und
Seefrachtmarkt bzw. bei den europäischen Straßentransporten behaupten oder
sogar ausbauen. Aufgrund insgesamt rückläufiger Frachtmengen, geringerer
Treibstoffzuschläge und gesunkener Frachtraten lag der Umsatz in diesem
Unternehmensbereich mit 10,9 Milliarden Euro jedoch 23,3 Prozent unter dem
Vorjahr. Dank des konsequenten Kostenmanagements inklusive nennenswerter
Produktivitätssteigerungen konnte der Einfluss auf die Profitabilität des
Unternehmensbereichs aber abgefedert werden. Das EBIT vor Einmaleffekten
ging von 403 Millionen Euro im Jahr 2008 auf 272 Millionen Euro zurück.
Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Marktposition weiter gestärkt
Trotz der schwierigenMarktbedingungen konnte auch das
Kontraktlogistikgeschäft der Deutschen Post DHL seine Marktposition im Jahr
2009 weiter stärken. Hierzu haben zusätzliche Verträge mit einem Volumen
von 1,1 Milliarden Euro und eine unverändert hohe
Vertragsverlängerungsquote von 90 Prozent beigetragen. Dennochging der
Umsatz um 8,8 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro zurück. Hierin spiegeln sich
jedoch erhebliche negative Währungseffekte sowie die eigene Entscheidung
wider, unrentable Verträge nicht zu erneuern oder vorzeitig zu kündigen. In
Kombination mit den Kostensenkungsmaßnahmen konnten so die Auswirkungen der
Wirtschaftskrise auf die Profitabilität des Unternehmensbereichs begrenzt
werden. Zwar lag das EBIT vor Einmaleffekten bei minus 121 Millionen Euro.
Dieser Verlust ist jedoch ausschließlich auf Aufwendungen in Höhe von 213
Millionen Euro zurückzuführen, die im Zusammenhang mit der
Arcandor-Insolvenz angefallen sind. Ohne diesen Effekt und weitere Kosten
für verlustbringende Verträge hätte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und
Einmaleffekten in diesem Unternehmensbereich nahezu auf dem Vorjahresniveau
von 196 Millionen Euro gelegen.
- Ende -
Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dp-dhl.de finden Sie Interviews mit
CEO Frank Appel und CFO Larry Rosen sowie weitere Hintergrundinformationen.
Ab 10 Uhr wird die Bilanzpressekonferenz der Deutschen Post DHL live im
Internet unter www.dp-dhl.de übertragen. Der vollständige Geschäftsbericht
2009 wird am 16. März um 8 Uhr im Internet veröffentlicht.
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Bereitgestellt von Benutzer: EquityStory
Datum: 09.03.2010 - 07:00 Uhr
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