Fünf Jahre hospitality concepts
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Jubiläum der hospitality concepts berlin gmbh (hcb) am 15. März 2010 // Markenzeichen: Hospitality- und Real Estate Kompetenz aus einer Hand // Fazit bis dato: Mit anspruchsvollen Projekten und strategischen Standorterweiterungen in Bozen und Zürich zum Erfolg // Ausblick: im Bestand steckt ein Stück Zukunft
Anspruchsvoll, designorientiert und der Nachhaltigkeit gewidmet
hcb berät neben namhaften Tourismus- und Hotelgesellschaften auch internationale Projektentwicklungs- und Investmentunternehmen, wenn es um Markt-, Standort- und Konkurrenzanalysen geht, um Konzept- und Profilentwicklung oder um Betreiber- und Investorensuche. Maßgeblich beteiligt ist das Unternehmen dabei an der Realisierung anspruchsvoller Hotel- und Resortprojekte.
So begleitete hcb bei einem Double-Brand-Stadthotellerie-Projekt der TLG Immobilien GmbH nicht nur den Projektentwicklungs- und Vertragsprozess bis zum Abschluss des langfristigen Pachtvertrages, sondern übernahm auch die Durchführung eines vom Land Berlin geforderten Architekten- und Fassadenwettbewerbs. Anfang Oktober 2009 konnte am Alexanderplatz der Grundstein für die Europapremiere des neuen designorientierten H2-Konzeptes der Hospitality Alliance AG gelegt werden. Bis März 2011 entstehen dort in Verbindung mit einem klassischen RAMADA insgesamt 631 Zimmer.
Neben konzeptionell anspruchsvollen Stadthotelprojekten für die 25hours Hotel Company in Berlin, Hamburg, Zürich und Wien liegt ein besonderer Schwerpunkt der aktuellen Tätigkeit in der von der Wirtschaftskrise weitgehend verschont gebliebenen Resort- und Ferienhotellerie. So befinden sich in Südtirol, an der Nord- und Ostsee sowie am Bodensee spannende Projekte in der Entwicklung.
Mit Genehmigung des Piano Urbanistico Attuativo (PUA) konnte am 29. Dezember ein ganz besonderer Erfolg in der Toskana gefeiert werden. Dort betreut hcb im Rahmen eines Projektentwicklungs- und Projekt-Management-Mandats seit über zwei Jahren ein Tochterunternehmen der TUI bei der Entwicklung und Realisierung eines nicht nur für Italien außergewöhnlichen Resortprojekts: Auf einem Gesamtareal von mehr als 1.100 ha sollen bis Ende 2012/Anfang 2013 hochwertige Hotels, Golfplätze, Villen und Apartments entstehen. Dabei findet eine behutsame Revitalisierung des historischen Borgos statt und es werden modernste Infrastruktureinrichtungen zur Energieregenerierung und Ressourcenoptimierung geschaffen.
„Das Thema ´Nachhaltigkeit´ liegt uns am Herzen“, betont Olaf Steinhage, „Die gesellschaftlichen Bedürfnisse nach ´Green Building´ und ´Green Living´ müssen vorausschauend weiter entwickelt werden.“ Bemerkenswerte Akzente im Segment des nachhaltigen Bauens und Betriebs von Hotels habe etwa Südtirol in den letzten Jahren gesetzt. Das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen geplante Gütesiegel „Nachhaltiges Bauen für Hotels“ hält der geschäftsführende Gesellschafter daher für ein sehr positives und nicht mehr umkehrbares Signal.
Im Bestand steckt ein Stück Zukunft
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung konnte Anfang 2010 erreicht werden. Nach über drei Jahren „stillen“ Asset Managements für einen britischen Bestandshalter mit Objekten in Berlin laufen derzeit aufwendige Verhandlungen mit einem europaweit expandierenden Hotelunternehmen der Ferienhotellerie. Es geht dabei um einen mehrjährigen Property Management-Vertrag für mehr als 13 Objekte in Deutschland, Österreich und Italien. hcb-Geschäftsführer Thorsten Faasch erläutert: „Dieses Geschäftsfeld werden wir in Zeiten der Konzentration auf Bestände sicherlich weiter entwickeln.“
Klein aber fein
Neben all den großen Projekten bleiben aber dennoch auch die kleinen, feinen Hotels eine wichtige Komponente für hcb. Olaf Steinhage, selbst Inhaber des Vier-Sterne-Hotels „Kleines Meer“ in Waren/Müritz, kennt auch die Alltagssorgen der privaten Hoteliers: „All die großen Projekte mit teils internationalen Auftraggebern, die wir betreuen, sind spannend und herausfordernd. Aber es ist auch wichtig, die Dinge im „Kleinen“ zu verstehen, ständig zu optimieren, eine Balance zwischen Investitions- und laufenden Betriebskosten zu finden. Manchmal freue ich mich auch einfach nur darauf, mich ins „Kleine Meer“ zurückzuziehen und um feine Details wie die Tischdekoration oder die Speisekarten-Gestaltung zu kümmern.“
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Datum: 09.03.2010 - 12:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 177054
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Antje Schneider
Stadt:
Berlin
Telefon: 0221 271 4057 0
Kategorie:
Hotel und Gaststätten
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.03.2010
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