WISSING: FDP begrüßt Forderung der Bundeskanzlerin nach schärferen Sanktionen
ID: 178068
WISSING: FDP begrüßt Forderung der Bundeskanzlerin nach schärferen Sanktionen
BERLIN. Zu der Forderung der Bundeskanzlerin nach früher greifenden Sanktionsmöglichkeiten bei einem Verstoß gegen die Stabilitätskriterien des Euros erklärt der Vorsitzende des Finanzausschusses Volker WISSING:
Die FDP begrüßt die Forderung der Bundeskanzlerin nach einer Verschärfung der Sanktionsmechanismen im Falle der Nichteinhaltung der Euro-Stabilitätskritierien. Entsprechende Initiativen der Bundeskanzlerin bzw. des Bundesfinanzministers wird die FDP konstruktiv begleiten und in der Zielrichtung unterstützen. Die Bundeskanzlerin stellt damit einen wohltuenden Unterschied zu der damaligen rot-grünen Bundesregierung dar. Schließlich waren es Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Finanzminister Hans Eichel, die auf europäischer Ebene eine Aufweichung der Euro-Stabilitätskriterien betrieben haben. Im Gegensatz zu Rot-Grün steht Schwarz-Gelb für eine stabile, unabhängige Währung.
Kontakt:
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 - 28 49 58 43
Fax: 030 - 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 11.03.2010 - 14:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 178068
Anzahl Zeichen: 1355
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 228 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"WISSING: FDP begrüßt Forderung der Bundeskanzlerin nach schärferen Sanktionen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).