Vom Eisbär nach Europa – Wie können wir das Klima retten?

Vom Eisbär nach Europa – Wie können wir das Klima retten?

ID: 178129

Wie arbeiten 27 Länder in der Europäischen Union zusammen? Was tun sie für den Klimaschutz? Was passiert auf unsere Erde, wenn es wärmer wird? Johanna Schmidt kommt direkt von der Europäischen Kommission, um euch eure Fragen zu beantworten, wenn es am 20. März 2010 um 11 Uhr im TECHNIKUM in Neustadt-Glewe zum 3.Mal heißt: KINDER, STÜRMT DEN HÖRSAAL!!!



(firmenpresse) - Hochwasser in Deutschland, Wirbelstürme in den USA, Dürre in Kenia – der Klimawandel ist in vollem Gange. Er bedroht die Menschen auf allen Erdteilen. Dafür gibt es natürliche Ursachen, wie zum Beispiel Vulkanausbrüche. Doch schuld sind vor allem wir Menschen selbst: Wir stoßen immer mehr Treibhausgase aus und zerstören unsere Wälder. Es ist höchste Zeit, gemeinsam überall in der Welt dafür zu sorgen, dass die Temperaturen auf unserer Erde nicht weiter steigen. Im Dezember haben sich Politiker aus der ganzen Welt in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen getroffen. Sie haben darüber diskutiert, was zu tun sei, damit es nicht wärmer wird auf unserer Erde. Leider konnten sie sich nicht einigen. Wie geht es nun weiter und was kann Europa dazu beitragen?

Die 27 Länder in der Europäischen Union (EU) – darunter auch Deutschland- haben schon viele Maßnahmen ergriffen, um das Klima zu schützen. Sie achten darauf, dass die europäischen Unternehmen nicht zu viele Treibhausgase ausstoßen, dass mehr Energie aus zum Beispiel Sonne und Wind gewonnen wird und dass wir mehr Energie sparen. Außerdem unterstützen die Staaten der Europäischen Union ärmere Länder beim Klimaschutz.

Die jungen Studenten der Kinder- und Jugendakademie werden zum dritten Mal in den Hörsaal des TECHNIKUMs eingeladen. Unter dem Motto: „Vom Eisbär nach Europa – Wie können wir das Klima retten?“ wird Johanna Schmidt unsere jungen Studenten nach Kopenhagen entführen und ihnen einen Blick in den Sitzungssaal der Europäischen Union gewähren.

Am 20. Juni 2009 fiel mit der Pützmunter-Experimente-Show der Startschuss für die erste Kinder- und Jugendakademie der Region. Am 20. November folgte unter dem Motto „Wer wohnt eigentlich in der Milchstraße?“ die zweite Vorlesung. Die Veranstaltungen waren absolute Erfolge. Deshalb hat es sich die ibu gmbh
Neustadt-Glewe, mit ihrem Geschäftsführer Christian Rosenkranz, zur Aufgabe gemacht in diesem Jahr den beiden erfolgreichen Vorlesungen sogar vier weitere Veranstaltungen folgen zu lassen. Die aktuelle Veranstaltung erfolgt in Kooperation und Unterstützung mit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Landesbüro Schwerin.



Wie schon bei den vorangegangenen Vorlesungen erhält jeder junge Student, wie es auch bei großen Studenten üblich ist, einen Akademieausweis und zum Abschluss ein
Zertifikat über den Besuch der Vorlesung.

Eltern sind herzlich eingeladen ihren Kindern durch die Video-Live-Übertragung zu zuschauen – vielleicht lernen auch sie etwas dazu?

Die Vorlesung der Kinder- und Jugendakademie „Vom Eisbär nach Europa – Wie können wir das Klima retten?“ ist ein Projekt aus dem Förderprogramm STÄRKEN vor Ort. STÄRKEN vor Ort ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofinanziert.

Für weiteres Pressematerial wenden Sie sich bitte direkt an:
Christian Rosenkranz
Tel. 038757 – 507 – 0
Fax 038757 – 507 – 18
info@ibu-europe.de

Gesche Rintelen
Tel. 03874 – 433 – 433
staedtedreieck@yahoo.de

weitere Informationen:
www.kinder-jugendakademie.de
www.fes.de
www.schülervz.de
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Das Bündnis Städtdreieck steht für einen attraktiven Wirtschaftsstandort mit kultureller Vielfalt und Lebensqualität. Ein starkes Bündnis aus Unternehmen, Schulen, Vereinen, Verbänden und Städten bestehend zu dem Zweck gemeinsam für die Zukunft des Städtedreiecks aktiv zu werden.
Das Bündnis Städtedreieck ist ein Netzwerk. Es bietet engagierten Unternehmen, Kommunen, Institutionen, Schulen und Bildungseinrichtungen, Vereinen und Verbänden aus der Region eine Plattform um Projekte zu entwickeln und umzusetzen, um Brücken zu bauen und Impulse zu geben. Das Bündnis arbeitet zusammen mit den Unternehmen an Konzepten, der Vermittlung von Partnern, der Entwicklung und Umsetzung von Projekten sowie der Auswertung dieser und der Öffentlichkeitsarbeit. Das Bündnis möchte alle Unternehmen der Region aktivieren, etwas für ihre Zukunft zu tun. Unsere Zukunft! Seien Sie dabei und lassen Sie uns gemeinsam aktiv werden! Wir möchten alle Unternehmen der Region einladen beim Bündnis mitzuwirken.

Das Projekt „Unternehmen entwickeln mit Partnern das Städtedreieck zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort mit kultureller Vielfalt und Lebensqualität“ wird im Rahmen der "Richtlinie zur Förderung von Strukturentwicklungsmaßnahmen" mit Mitteln des ESF gefördert.



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phone 03874 – 433 – 433
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Bereitgestellt von Benutzer: rintelen
Datum: 11.03.2010 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 178129
Anzahl Zeichen: 3706

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Ansprechpartner: Gesche Rintelen
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Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.03.2010

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