Mieses Halbjahreszeugnis? Jugendnotmail berät im Netz, wie das Lernen besser klappt

Mieses Halbjahreszeugnis? Jugendnotmail berät im Netz, wie das Lernen besser klappt

ID: 1786202

Ende Januar ist es wieder soweit: Die Halbjahreszeugnisse werden vergeben. Für einige Schüler bedeutet das nichts Gutes - zu schlecht sind ihre Noten. Der Streit mit den Eltern ist vorprogrammiert. Vor allem, wenn diese von den schlechten Leistungen ihrer Kinder überrascht werden, sind sie oft wütend und drohen Strafen an. Solche Maßnahmen schüren Konflikte und stoßen meistens auf Widerstand. Genau dann sind die Berater*innen von Jugendnotmail für die Schüler und Schülerinnen da: Die vertrauliche und kostenlose Online-Beratung hilft weiter und gibt Ratschläge, wie sie besser mit der Situation umgehen können und das Lernen besser klappt.



(firmenpresse) - Berlin, 20. Januar 2020. Ende Januar ist es wieder soweit: Die Halbjahreszeugnisse werden vergeben. Für einige Schüler bedeutet das nichts Gutes - zu schlecht sind ihre Noten. Der Streit mit den Eltern ist vorprogrammiert. Vor allem, wenn diese von den schlechten Leistungen ihrer Kinder überrascht werden, sind sie oft wütend und drohen Strafen an. Solche Maßnahmen schüren Konflikte und stoßen meistens auf Widerstand. Genau dann sind die Berater*innen von Jugendnotmail für die Schüler und Schülerinnen da: Die vertrauliche und kostenlose Online-Beratung hilft weiter und gibt Ratschläge, wie sie besser mit der Situation umgehen können und das Lernen besser klappt.

Schlechte Noten sind unangenehm und peinlich. Oft müssen die Schüler schon mit der Häme ihrer Mitschüler leben, wenn dann die Eltern auch noch in die gleiche Kerbe schlagen und das Kind ausschimpfen und bestrafen, belastet dies das Eltern-Kind-Verhältnis enorm. „Statt das Kind noch mehr unter Druck zu setzen, sollten Eltern dem Kind positive Unterstützung und Lösungen anbieten und ihre Wertschätzung auch zeigen“, erklärt Gina Ionescu, Online-Beraterin bei Jugendnotmail. „Ist das Selbstbewusstsein eines Kindes oder Jugendlichen erst einmal angekratzt, ist es für ihn viel schwieriger wieder Spaß am Lernen zu finden - und das sollte langfristig das Ziel sein.“

Die Online-Berater*innen, die alle Psychologen/innen oder Sozialpädagogen/innen sind, versuchen gemeinsam mit den Ratsuchenden, eine Lösung für das Schulproblem oder den daraus entstandenen Konflikt mit den Eltern zu finden und geben Hilfe zur Selbsthilfe. Eine Möglichkeit kann beispielsweise sein, gemeinsam zu lernen. „Kinder sollten sich öfter eine Lerngruppe mit Freunden oder Klassenkameraden suchen. Beim gegenseitigen Erklären und Helfen lässt sich meistens feststellen, dass man den Lernstoff schon besser drauf hat, als man denkt - oder eben auch nicht“, rät Ionescu. Auch ein strukturierter Lernplan könne Schülern enorm helfen, dabei dürften sie aber nicht vergessen Pausen und freie Tage einzuplanen. Denn wer gestresst sei, könne nicht erfolgreich lernen. Nach getaner Arbeit und effektivem Lernen sollte dann eine Belohnung auch nicht fehlen: Das Eis schmeckt dann doppelt so gut, und der Plausch mit der besten Freundin oder das Zocken mit dem besten Kumpel macht zweimal so viel Spaß.


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Datum: 20.01.2020 - 10:28 Uhr
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