Mit dem DR 7 NDT bergen Einspritzleitungen keine Geheimnisse mehr!
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(firmenpresse) - Thales-Alenia ist einer der weltweit größten Akteure in der Luft- und Raumfahrtindustrie und stellt Satelliten für Kunden auf der ganzen Welt her, die jeden bzw. alles geolokalisieren und verbinden sowie die Erde beobachten. Das Unternehmen ist aus einer Allianz zwischen zwei Unternehmen hervorgegangen: Thales und Leonardo. Mit mehr als 40 Jahren Branchenerfahrung bietet Thales-Alenia innovative Lösungen für die Telekommunikation, Navigation, Erdbeobachtung, Exploration, Wissenschaft und Orbitalinfrastruktur.
Thales-Alenia verwendet bereits seit 3 Jahren den Röntgendetektor DR 7 NDT von DÜRR NDT um Schweißnähte von Einspritzleitungen für die Luft- und Raumfahrtindustrie am Hauptsitz in Turin zu prüfen. Diese Leitungen bestehen aus Edelstahl (9,5 mm bis 19 mm Durchmesser) oder Titan (0,4 mm bis 0,5 mm Durchmesser) und werden während des Herstellungsprozesses in Turin, Italien, sowie nach der Montage an verschiedenen Standorten in Europa geprüft.
Ein Hauptvorteil des DR 7 ist seine geringe Größe, durch die er selbst in engste Räume passt. Darüber hinaus spielte auch die Bildqualität für Thales-Alenia eine entscheidende Rolle. Mit einem Pixelabstand von 19 μm ist der DR 7 derzeit führend in seiner Klasse. In Kombination mit der hohen Robustheit durch das Aluminiumgehäuse, war der DR 7 die perfekte Wahl, um alle Anforderungen von Thales-Alenia zu erfüllen und die Inspektionsaufgaben in kürzester Zeit durchführen zu können.
Thales-Alenia verwendet den DR 7 mit einem mobilen Röntgengenerator, der über einen besonders kleinen Brennfleck verfügt, um die höchstmögliche Bildqualität zu erzielen. Seit der Verwendung des DR 7 sind die Inspektionsprozesse von Thales-Alenia in der Produktion und der Montage wesentlich schneller und effizienter geworden.
Daniele Gattolin, NDT-Manager, bestätigte auch, wie durchdacht die Röntgeninspektionssoftware D-Tect ist: „D-Tect macht es sehr einfach den DR 7 effektiv und in Echtzeit zu betreiben. Wir erhalten die Aufnahmen direkt und ohne zusätzliche Bearbeitungszeit, wie dies bei der konventionellen Radiographie der Fall ist. Keine Chemikalien und keine Verarbeitung von Filmen oder Speicherfolien.“
Herr Gattolin führte auch eine interne ROI-Studie durch: „Wir haben festgestellt, dass 18 bis 24 Monate ausreichen, bis sich die Erstinvestition der Komplettlösung amortisiert. Die Zeit, die wir sparen, macht einen drastischen Unterschied in der Anwendung und im Geldbeutel. Darüber hinaus gibt es noch kein vergleichbares Produkt, mit dem wir DR mit einer derart hohen Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit einsetzen können.“Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 22.01.2020 - 13:18 Uhr
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Freigabedatum: 22.01.2020
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