Home Office wegen Corona-Virus : Unternehmen müssen Mobile Device Strategie an Situation anpassen
• SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach geht von anhaltender Pandemie aus
• Präsident des Instituts für Weltwirtschaft spricht vom Weckruf für die Wirtschaft
Überall wo viele Menschen zusammenkommen, besteht erhöhte Ansteckungsgefahr. Dazu gehören auch Firmenzentralen und Bürohäuser. Verantwortungsbewusste Unternehmen reagieren daher sofort. So schickte u. a. die Unternehmensberatung Ernst & Young in Düsseldorf und Essen 1.500 Mitarbeiter nach Hause. Rechtlich ist ein solches Büroverbot möglich und in der derzeitigen Situation bei erkrankten Mitarbeitern auch sinnvoll.
Unternehmen, die das Konzept Mobile Working bereits in ihre Digitalisierungsstrategie eingebettet haben, sind jetzt im Vorteil. Sie können wie Google oder Ernst & Young Mitarbeiter ins Home Office schicken, ohne allzu große Produktivitätseinbrüche befürchten zu müssen. Aber was tun, wenn der Großteil der Belegschaft nicht über mobile Devices verfügt? Auch diese Unternehmen können handeln und die Produktivitätsverluste in Grenzen halten, denn mobile Arbeitsgeräte können auch angemietet werden.
Mobile-Device-Experte Jan Dzulko von everphone rechnet in den kommenden Wochen mit einer steigenden Nachfrage nach mobilem Arbeitsgerät. „Unternehmen sollten sich in jedem Falle auf längere Home-Office-Zeiten vorbereiten und ihre Enterprise Mobile Strategie gegebenenfalls an die derzeitige Situation anpassen. Wichtig ist: Auch in Ausnahmesituationen wie dieser, müssen IT-Sicherheit und DSGVO-Vorschriften beachtet werden. Nicht jedes Prepaid-Handy eignet sich als Firmenhandy“, warnt der Experte.
Das große Nachsehen haben Unternehmen mit überwiegend Non-Desk-Mitarbeitern. Ein LKW-Fahrer kann seinen Job nicht per Laptop oder Smartphone erledigen. In China kamen ganze Produktionsstätten zum Erliegen und der Verkehr brach vielerorts regelrecht zusammen. Wirtschaftlich dürfte der Virus einigen Schaden anrichten. Diesen gilt es so gering wie möglich zu halten. Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, ist bereits jetzt der Ansicht, dass Corona zum Weckruf für die Wirtschaft werden könnte.
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Über everphone
everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmensmartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte, wie Smartphones und Tablets, im Unternehmenskontext. Das Mietmodell „Phone as a Service“ lässt Mitarbeitern freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades sowie Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen 24-Stunden-Austauschservice bei Defekten. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 50 Mitarbeiter. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Axel Springer oder Ernst & Young.
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Datum: 05.03.2020 - 14:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1798509
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Miriam Piecuch
Stadt:
Hamburg
Telefon: 040 23801284
Kategorie:
Laptop & Notebook
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 05.03.2020
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