Wie Finanzdienstleister von Enterprise Search profitieren
Finanzdienstleistungsunternehmen verfügen über einen riesigen Datenschatz und unterliegen gleichzeitig strengen regulatorischen Anforderungen. Enterprise Search-Spezialist IntraFind erläutert, wie sie mit einer Lösung für unternehmensweite Suche die damit einhergehenden Chancen nutzen und die Herausforderungen meistern können.
Um die Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern, müssen Banken, Versicherungen und Co. große Datenmengen aus den unterschiedlichsten Quellen ganzheitlich auswerten – seien es interne Quellen wie Fileserver, E-Mails und Datenbanken oder der tägliche externe Informationsstrom für Risiko-, Markt- und Wertpapieranalysen, Börsenwerte und Wechselkurse. Eine zentrale Plattform für die Analyse dieser „Big Data“ kann ihnen eine moderne Enterprise Search-Lösung bieten. IntraFind erläutert, wie die Finanzbranche ihren Mitarbeitern damit alle relevanten und nötigen Informationen zentral zur Verfügung stellen kann.
1. Umfassende Datenintegration ermöglichen. Eine geeignete Enterprise Search-Lösung bringt ein breites Set an Standardkonnektoren mit, über die sich alle erdenklichen Datenquellen unkompliziert anbinden und indexieren lassen. Egal ob inhouse, extern, strukturiert oder unstrukturiert: Sämtliche Daten können auf diese Weise integriert und in eine einheitliche Wissensstruktur gebracht werden. Ein einziger Suchindex fungiert als mächtige Informationsschicht, auf die beliebige Analyse- und Recherche-Use-Cases aufsetzen können.
2. Für Massendatenverarbeitung skalieren. Um große Datenmengen zu beherrschen und mit ihnen mitzuwachsen, ist eine moderne Enterprise Search-Lösung von Grund auf skalierbar. Idealerweise unterstützt sie zu diesem Zweck das Distributed Computing, sprich verteilte Systeme. Dann kann ihre Leistungsfähigkeit bei Bedarf einfach durch das Hinzufügen weiterer Rechner beziehungsweise Knoten erhöht werden. Finanzdienstleistern steht damit eine zukunftsfähige Systemarchitektur für vielfältigste Einsatz-Szenarien zur Verfügung.
3. Daten intelligent aggregieren. Mit einem kompletten Technologiestack für Künstliche Intelligenz können die Nutzer nicht nur Informationen suchen und finden, sondern flexibel unterschiedlichste Analyse-Szenarien realisieren. Machine Learning- und Deep Learning-Verfahren ermöglichen es, mit echtem Textverständnis zu arbeiten und kognitiv mit Informationen umzugehen – nicht nur banal auf Wortebene, sondern semantisch. Dadurch lassen sich zusammengehörende Daten für schnelle Auskunftsfähigkeit und Ad-hoc-Analysen intelligent zusammenführen und verdichten. Finanzdienstleister verfügen damit über ein Tool, das genauso mächtig ist wie Business Intelligence-Anwendungen, aber längst nicht so kompliziert.
4. Einhaltung regulativer Vorgaben unterstützen. Mit diesen Fähigkeiten kann eine Enterprise Search-Lösung auch die Analyse Compliance-relevanter Daten, die gerade in Banken einen großen Stellenwert hat, optimal abbilden. Zudem lassen sich personenbezogene oder vertrauliche Daten schnell und zuverlässig auffinden – etwa, um ein Auskunftsersuchen zu beantworten oder personenbezogene Daten bei Bedarf zu löschen.
5. Sichere Suche gewährleisten. Gerade die oft sensiblen Informationen von Finanzdienstleistern sollen und dürfen nicht von allen Mitarbeitern eingesehen werden. Dafür muss natürlich die Applikation selbst gesichert sein, sie sollte aber auch ein leistungsfähiges Rechte- und Rollenmanagement mitbringen. Kann die Enterprise Search-Lösung die Rechte von der Indexierung über die Suche bis hin zur Darstellung in einer Such- oder Analyse-Oberfläche durchgängig berücksichtigen, bekommen alle Nutzer in ihren Trefferlisten nur Daten angezeigt, für die sie auch eine Berechtigung besitzen.
„Ist sie mit den richtigen Bordmitteln ausgestattet, kann Enterprise Search bei Finanzdienstleistern als sehr flexible Analyseplattform fungieren. Organisationen wie die BaFin haben das bereits erkannt und nutzen die Fähigkeiten des iFinder5 elastic, um jegliche Art von Dokumenten nach beliebigen Aspekten bis in die Tiefe zu analysieren“, sagt Franz Kögl, Vorstand der IntraFind Software AG.
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Datum: 17.03.2020 - 17:07 Uhr
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Freigabedatum: 17.03.2020
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