K+S-Politik: Programmbeschwerde gegen ZDF-Beitrag statt Bekämpfung der Salzlaugenbelastung
ID: 180330
K+S-Politik: Programmbeschwerde gegen ZDF-Beitrag statt Bekämpfung der Salzlaugenbelastung
"Die Umweltbelastung durch die Kali-Industrie ist unbestreitbar hoch. Aus diesem Grund beschäftigen sich seit 2005 die Landtage und Ausschusse der Anrainer-Länder Thüringen, Hessen, Niedersachsen, NRW und Bremen mit den Folgen für Werra und Weser. In unzähligen Anrainerkommunen wurden Resolutionen beschlossen und der Konzern K+S aufgefordert, die Problematik von festen und flüssigen Abfällen in den Griff zu bekommen. Wir fordern daher den Konzern auf, seine Energie darauf zu richten, möglichst bald Ergebnisse für die Lösung der durch ihn verursachten Umweltprobleme vorzulegen. Es hilft wenig, unliebsame Berichterstattungen zu unterbinden. Besser wäre es, die Wurzel des Übels zu beseitigen", fordert die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sigrid Erfurth, den Düngemittelkonzern zur Suche nach Lösungen auf.
Pressestelle der Fraktion BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
Datum: 17.03.2010 - 19:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 180330
Anzahl Zeichen: 1886
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 276 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"K+S-Politik: Programmbeschwerde gegen ZDF-Beitrag statt Bekämpfung der Salzlaugenbelastung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
