Achtung! Ihr Kind soll wieder in die Schule!

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ID: 1810079

Der Beschluss ist gefasst. Kinder sollen wieder in die Schule. Doch was ist inzwischen in und um die Schulgebäude passiert?



(firmenpresse) - Immer mehr Meldungen über Sichtung von Ratten und Mäusen auf Schulgeländen bei Schädlingsbekämpfern.

Ein Servicetechniker verrät

B. Suter, Servicetechniker für Schädlingsbekämpfung im Interview: „Ja, es stimmt. Ich bekomme in den letzten Wochen immer öfter Aufträge zur Rattenbekämpfung an und um Schulgebäude und auf Schulgeländen. Immer häufiger gibt es Sichtungen von Ratten durch die Hausmeister. Die Schulverwaltungen melden sich dann meist nicht sofort, sondern erst bei der dritten oder vierten Sichtung. In einem meiner letzten Fälle musste es erst soweit kommen, dass eine Ratte vom Hausmeister, auf der Suche nach Futter, in Augenhöhe in einem Baum zu sehen war. Wenn Ratten schon in die Bäume gehen, um Futter zu suchen, dann sind sie schon einige Zeit auf dem Gelände unterwegs.“

Wie kommt es zu den immer häufiger werdenden Sichtungen?

Grundsätzlich ist es so, dass Ratten schon immer in der Nähe von Menschen leben. Die Frage ist jedoch wieviel Ratten auf einem bestimmten Gebiet in der Nähe von Menschen leben. Eigentlich sind Ratten scheue Tiere, die den Menschen meiden. Ist also täglich Unterricht mit Pausen auf dem Hof, ist es den Tieren tagsüber viel zu laut. Sie nehmen den Lärm war, das Vibrieren von Schritten und müssen befürchten gejagt zu werden. Nun sind die lauten Geräusche, das Sprechen und Lärmen sowie die Vibrationen der Schritte nicht mehr da. Die Ratte kann sich also langsam auf das ruhige Gelände begeben, um Futter zu suchen. Tja, Pech gehabt. Die Mülleimer auf dem Schulhof sind leer. Es gibt in den Mülleimern des Schulgeländes nix mehr zu fressen. Auf der weiteren Suche kommen die Nager immer näher ans Schulgebäude und da sie nicht gestört werden folgen sie dem Geruch von Essbaren in die Schulküche oder in die Biotonnen. Hier und da sind noch Reste von Schokoriegelpackungen zu finden. Vielleicht auch das ein oder andere Vogelei im Nest auf den Bäumen des Schulhofs.



Wie kommen die Ratten ins Gebäude?
Ratten nagen sich durch die Dämmung, durch Kabelkanäle, durch Holz, durch Putz und auch durch Kunststoffe. Ihr Nagetrieb macht vor so gut wie nichts Halt. Ein kleiner Spalt im Mauerwerk, in einer Türzarge oder unter einem Türblatt reichen den schlauen Nagern aus, um in die Schulgebäude einzudringen.

Wie gefährlich sind Ratten für Schulkinder?

Wie bereits erwähnt. Ratten sind eher scheue Tiere. Ein Angriff einer Ratte auf einen Menschen ist eher unwahrscheinlich. Doch was die Schadnager sonst noch so mitbringen kann für Schulkinder gefährlich sein. Ratten übertragen über Kot und Urin, den sie überall hinterlassen, gesundheitsgefährliche Krankheitserreger. Ob dies für den Covit 19 Erreger gilt, ist noch nicht ausreichend erforscht. Erforscht ist aber, dass andere Krankheitserreger sehr wohl von Ratten übertragen werden. Einer der gefährlichsten ist sicher das Hantavirus. Weil'sche Gelbsucht (Leptospirose), Trichinose durch Trichinen (Nematoden), Salmonellose durch Salmonellen, Fleckfieber (Typhus) und Partatyphus, Bandwurm (Hymenlepisarten), Amöbenruhr G1e durch Euramoeba (Protozoen), Tollwut oder auch Rattenfieber durch Ricketsia-Bakterien. Diese Liste ist noch um Einiges erweiterbar.

Was tun, wenn die Kinder zu Hause von einer eigenen Rattensichtung erzählen?

Handeln Sie! Wenden Sie sich an die zuständige Schulbehörde. Diese muss handeln. Da Kinder so genannte Schutzbefohlene sind und somit einen besonderen Schutz genießen, muss die zuständige Behörde eine Rattenbekämpfung durch einen professionellen Schädlingsbekämpfer in Auftrag geben. Bleiben Sie hartnäckig und erkundigen Sie sich bei der zuständigen Behörde, ob Maßnahmen ergriffen wurden.

Ziehen sich die Ratten von selbst zurück, wenn die Kinder wieder in die Schule gehen?

Tagsüber wird das sicher der Fall sein. Die Kinder machen wieder Geräusche und ihre Schritte Vibrationen im Boden. Das mögen Ratten nicht. Die Kinder sind aber nicht den ganzen Tag in der Schule. Hat die Ratte erst einmal die Futterquelle im Gebäude gefunden, wird sie immer wieder dorthin gehen. So lange, bis entweder die Zugänge sicher versperrt sind oder die Bekämpfung erfolgreich war.

Warum sollte die Rattenbekämpfung nicht einfach vom Hausmeister gemacht werden?

Es ehrt den Hausmeister sicher, dass er Maßnahmen ergreift. Allerdings bekommt er nicht die hochwirksamen und stark konzentrierten Mittel, die einem professionellen Schädlingsbekämpfer zur Verfügung stehen. Da es bei einer solchen Gesundheitsgefährdung notwendig ist, schnellstens und effektiv zu bekämpfen, sollte dies der Profi machen. Für die Ausbringung von Giftködern gelten zudem besondere Sicherheitsvorschriften und Nachweispflichten, die nur der professionelle Schädlingsbekämpfer erfüllt.

Bleiben Sie und Ihre Kinder gesund!

Andreas Vollack Fachwerkzentrum und Schädlingsbekämpfung
Mündener Str. 18
34359 Reinhardshagen
Tel.: 05544 940 80 20
E-Mail: info@fachwerkzentrum-vollack.de
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Datum: 20.04.2020 - 08:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

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Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.04.2020

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