Reinhardshagen, 21.04.20202 „Die Biester werden immer dreister!“

Reinhardshagen, 21.04.20202 „Die Biester werden immer dreister!“

ID: 1810443

Warum Ratten während des LockDown immer stärker in den Lebensraum der Menschen eindringen!

Die Schließung von Cafes, Bars, Restaurants und der Rückzug des Menschen in die Innenräume haben nach Expertenansicht Auswirkungen auf das Fressverhalten von Ratten.



(firmenpresse) - Wenn Ratten bisher an den Müll der Gastronomie, der in der Regel im Außenbereich gelagert wird, leicht rankommen, betreiben die Schadnager keinen größeren Aufwand zur Futtersuche.

Jetzt, wo die meisten gastronomischen Betriebe geschlossen sind, fällt diese Nahrungsquelle für Ratten aus. Was bleibt, ist der Hunger der Tiere.

Ratten passen sich an eine solche Lage genau so an, wie es auch der Mensch machen würde. Sie begeben sich auf die Suche nach anderen Futterquellen. Ratten sind wahre Meister der Anpassung. Wäre es nicht so, hätten sich die Schadnager nicht weltweit, erfolgreich ausgebreitet.

Durch das geringere öffentliche Leben bleiben auch Mülleimer in Grünanlagen, Parks und auf öffentlichen Parkplätzen leer.
Hungrige Ratten wandern sehr weit auf der Suche nach Futter. Es ist geradezu beeindruckend, wie gut Ratten darin sind, Futterquellen aufzuspüren. Haben sie erst einmal eine Futterquelle ausgemacht, hält sie nicht viel auf. mit ihren scharfen zähnen durchdringen sie Holz, Dämmmaterial, Kunststoffe und vieles mehr. immer auf der Suche nach Nahrung.

Die Tiere trauen sich auch immer öfter tagsüber aus ihren Bauten. Wieso auch nicht! Es sind kaum Menschen unterwegs. Also ist die Wahrscheinlichkeit gejagt und vertrieben zu werden eher gering.

Es geht sogar so weit, das sich einzelne Tiere in Gärten und an Teichanlagen vom Menschen beobachten lassen, als ob nichts wäre.

„Die Biester werden immer dreister.“ So einer unserer Kunden, der in seinem Garten Ratten tagsüber beobachten konnte, als er auf der Terasse saß.

Die National Pest Technicians Association in Großbritannien warnte davor, dass die weitgehende Schließung von Schulen, Gastronomie, Hotels und touristischen Attraktionen unbeabsichtigte Folgen haben wird.

Mehr Ratten zu sehen, bedeutet nicht gleich, dass tatsächlich mehr Ratten vorhanden sind. Sie werden durch ihr geändertes Verhalten einfach öfter gesehen.



Das geänderte Verhalten ist der richtige Zeitpunkt, um weitgehende Bekämpfungsmaßnahmen auszuführen. Die Tiere haben Hunger. Gerade jetzt sollten Maßnahmen wie Rattenköderboxen oder die Beköderung von Revisionsschächten im Wasserkanalnetz vorgenommen werden. Eine Ratte auf Nahrungssuche nimmt auch einen für sie „leckeren“ Giftköder an.

Gemeinden, Städte und Landkreise haben jetzt die optimale Chance, die Rattenpopulation deutlich einzuschränken.

Wenn solche Maßnahmen nicht ergriffen werden, steigen die Chancen, dass die Nager in Einrichtungen eindringen, in denen zwangsläufig gearbeitet, Nahrung gelagert und verarbeitet wird und weiterhin Nahrungsquellen zur Verfügung stehen. Das können Kliniken, Pflegeeinrichtungen, aber auch Privathaushalte sein.

Ratten nagen alles an. Sie machen Vorräte unbrauchbar oder verursachen Schäden an elektrischen Leitungen bis hin zum Kabelbrand. Sie verursachen Schäden an Hausdämmungen, an Holz und auch vor Putz und Steinen machen sie nicht halt.
Aktuell gelten Ratten als Überträger von ca. 55 Krankheitserregern. Beim Corona Erreger ist es noch nicht abschließend erforscht.

Wenn Sie in Folge der geänderten Lebensumstände auf Ihrem Grundstück oder noch schlimmer in ihrem Haus bemerken, dann wenden sie sich umgehend an einen professionellen Schädlingsbekämpfer in ihrer Nähe. Er kann sinnvolle, effektive, wirksame Maßnahmen ausführen.

Rattenbekämpfung ist kein Job für Sie!

Bitte versuchen Sie Ratten nicht mit im Internet propagierten Hausmitteln zu vertreiben. Diese sind meist unwirksam. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie eine Ratte mit Hausmitteln aus Ihrem Lebensbereich vertreiben ist verschwindend gering.
Auch die Anwendung von Rattengiftködern, wie Sie sie in Baumärkten usw. bekommen ist nicht so effektiv, wie die Bekämpfung durch einen Fachmann.

Hochkonzentrierte Rattengifte unterliegen strengen Kontrollen und Nachweispflichten und dürfen nur von sachkundigen Anwendern wie Schädlingsbekämpfern ausgebracht werden.

Wenden Sie sich bei Sichtung einer Ratte an einen Fachmann.

Und melden Sie Rattensichtungen auch Ihrem zuständigen Ordnungsamt. So geben Sie Ihrer Gemeinde, Ihrer Stadt oder Ihrem Landkreis die Möglichkeit schnell zu handeln.
Bleiben Sie gesund!

Andreas Vollack Fachwerkzentrum und Schädlingsbekämpfung
Mündener Str. 18
34359 Reinhardshagen OT Vaake
Tel.: 05544 940 80 20
E-Mail: info@fachwerkzentrum-vollack.de
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Über 20 Jahre Berufserfahrung.

Fachwerkzentrum
Schädlingsbekämpfung
Sachverständigenbüro

Erfinder der FZV30 RAttenköderstation



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Datum: 21.04.2020 - 10:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Andreas Vollack
Stadt:

Reinhardshagen


Telefon: +4955449408020

Kategorie:

Dienstleistung


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.042020

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