Stefanie Gork Ruiz-Herrera unterstützt eSafety Challenge 2010
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London, 18. März 2010 – Mit der jährlichen Veranstaltung „eSafety Challenge“ setzt sich die FIA Foundation für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ein. Im Mittelpunkt stehen dabei Fahrerassistenzsysteme (FAS), die Unfälle vermeiden und die weltweite Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr senken sollen.
„Heutige Neufahrzeuge sind wesentlich sicherer als noch vor zehn oder 15 Jahren“, so David Ward, Generaldirektor der FIA Foundation. Dies sei dem Fortschritt auf dem Gebiet der standardisierten Crash-Tests, der Knautschzonen, Sicherheitsgurte und Airbags zu verdanken, die Unfallbeteiligte bei einer Kollision schützen.
Stefanie Gork Ruiz-Herrera wird das „Pre-crash Safety“-System von Lexus anhand des LS 460 demonstrieren. „Das System verwendet ein Radar, um Hindernisse auf der Straße zu erkennen, und warnt den Fahrer, wenn es eine drohende Kollision erkennt. Leitet der Fahrer keine Korrekturmaßnahme ein, bremst das System automatisch, um die Geschwindigkeit des Aufpralls zu verringern und das Risiko schwerwiegender Verletzungen und Schäden einzudämmen“, erläutert Gork Ruiz-Herrera.
Allein das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) könnte nach aktuellen Schätzungen europaweit 4.000 Menschenleben und über 100.000 Verletzte retten, wenn alle Fahrzeuge damit ausgestattet wären.
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Datum: 19.03.2010 - 13:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 19.03.2010
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