Eröffnung der neuen Fährrampe Reeserschanz

Eröffnung der neuen Fährrampe Reeserschanz

ID: 181554

Am 28. März wird sie in Betrieb genommen



(firmenpresse) - Rees/Kalkar-Niedermörmter. Ein wichtiger Meilenstein ist beim Bau der Flutmulde Rees erreicht. Die neue Fährrampe wird am Sonntag, 28. März, um 10 Uhr durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein ihrer Bestimmung übergeben. Von diesem Zeitpunkt an wird die Personen- und Radfähre "Rääße Pöntje" wieder zwischen der Reeser Rheinpromenade und dem Ufer der Reeserschanz verkehren. Die Fährrampe liegt in der Nähe des Cafés Reeserschanz und wird von Rees aus durch die neue Fährschneise erreicht.

Die Eröffnung wird zwischen 10 und 13 Uhr mit einer Veranstaltung für die ganze Familie gefeiert. Im offiziellen Teil wird die Amtsleiterin des WSA zusammen mit den Bürgermeistern von Kalkar und Rees das Band durchschneiden und somit symbolisch die Verbindung zwischen den beiden Städten wiederherstellen.

Der Eröffnungssonntag lädt zum Verweilen ein. Bei Getränken, Kuchen oder Würstchen, angeboten vom Café Reeserschanz, lassen sich ein paar nette Stunden verbringen. Weiterhin erwartet die Besucher ein buntes und kostenloses Rahmenprogramm. Kinder können sich beim Malwettbewerb "Die Uferschnepfe entdeckt die Flutmulde" künstlerisch betätigen. Um 12.30 Uhr werden die Sieger ermittelt. Als Preise gibt es Gutscheine für Spielwaren zu gewinnen. Die Kreativität aller Teilnehmer ist beim Flutmuldenquiz gefragt. Wer findet den schönsten Namen für das Flutmuldenmaskottchen "Uferschnepfe"? So lautet die Frage bei diesem Wettbewerb. Für die beste Idee winkt als Preis ein Familienausflug auf einem Ausflugsschiff am Niederrhein.

Die Liveband "The Greyhounds" spielt für Freunde der Oldiemusik die besten Hits der 60er und 70er Jahre. Darüber hinaus informiert das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein über das Projekt "Flutmulde Rees". Im oben genannten Veranstaltungszeitraum ist die Überfahrt mit der Personen- und Radfähre "Rääße Pöntje" kostenfrei.



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Der Bund ist Eigentümer der Bundeswasserstraßen. Er verwaltet sie durch eigene Behörden: die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV). Das Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg-Rhein ist eine Unterbehörde im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion West. In seiner regionalen Zuständigkeit liegt u.a. der Niederrhein von der Stadtgrenze Duisburg/Krefeld bis zur deutsch-niederländischen Grenze. Der Schwerpunkt der bautechnischen Arbeiten des Amtes ist die Sohlstabilisierung des Niederrheins. Auch der Bau der Flutmulde Rees steht in diesem Zusammenhang.



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 22.03.2010 - 09:01 Uhr
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