European Crime Watch meldet einen weiteren von Anwälten betrogenen Investor

European Crime Watch meldet einen weiteren von Anwälten betrogenen Investor

ID: 1816243
(firmenpresse) - München - Das Europäische Netzwerk für Kriminalprävention hat kürzlich mitgeteilt, dass sich ein weiterer europäischer Investor gemeldet hat, um darüber zu berichten, wie er um beträchtliche Anwaltskosten betrogen wurde, nachdem er sich verpflichtet hatte, rechtliche Schritte gegen legitime Finanzunternehmen einzuleiten.

Die Bedrohung des Rechtssektors durch Scheinanwaltskanzleien und Cyberkriminelle ist nach Angaben von Vertretern von Anwaltskanzleien 2020 explodiert. Die Ergebnisse der jüngsten Jahresumfrage unter den Top 100 Anwaltskanzleien ergaben, dass nahezu alle einen Sicherheitsvorfall im Cyber Bereich erlitten hatten.

Scheinanwaltskanzleien sind schlicht und einfach Fake, die sich als echte Anwaltskanzleien ausgeben oder völlig fiktiv sind und das Vertrauen der Anwaltschaft ausnutzen, um ahnungslose Verbraucher auszubeuten. Betrüger klonen Websites, stehlen Logos, benutzen die Identitäten von Angehörigen des reglementierten Rechtsdienstes und geben sich durch ausgeklügelte Techniken des Social Engineering als echte Kanzlei aus.

Allein in den vergangenen drei Monaten hat die European Crime Watch die Öffentlichkeit auf 9 gefälschte Internetseiten aufmerksam gemacht, die vorgeben, regulierte Firmen zu sein. Zu den Betrügereien kann das Abfangen von Informationen während einer Transaktion gehören, bevor der Versuch unternommen wird, Details wie Bankdaten zu ändern, um den Betrug zu vervollständigen und riesige Geldbeträge zu stehlen.

Sie werben fälschlicherweise damit, dass sie Ihnen mit rechtlichen Schritten gegen Sie helfen werden, dann nehmen sie Ihr Geld und rennen davon. kommentierte Jurgen Wener, ein Berufstätiger im Ruhestand, der von der Kanzlei Herfurtner vertreten wird.

Die European Crime Watch Abteilung hat solche Kanzleien ohne Erfolg kontaktiert, alle E-Mails wurden weder beantwortet noch gab es einen Kommentar. Ein Reporter besuchte ihre Büros nur, an denen er nur unwissende vorfand.



Deutsche Beamte und Behörden wurden in Kenntnis gesetzt, und es werden Maßnahmen ergriffen, um nicht nur eine Wiederholung dieser Art von Betrug zu verhindern, sondern auch den Betrieb einzustellen, der Tausende von Euro für hilflose Opfer gestohlen hat.

Quelle: Kanzlei Herfurtner, kanzlei-herfurtner.com - Europäisches Netz für Kriminalprävention




Medienkontakt: Mario Kroos
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Datum: 14.05.2020 - 07:35 Uhr
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