Osterzeit ist Naschzeit: Schokohase und gelierte Ostereier erfreuen zwar den Osterkorb, aber nicht die empfindlichen Kinderzähne
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Wie man Milchzähne gegen Karies schützen kann – ohne
Verzicht auf den Genuss
Weihnachten spielen Süßigkeiten traditionell eine große
Rolle. Ein paar einfache Regeln helfen, die Kinderzähne
zu schonen, ohne Verzicht predigen zu müssen.
Lieber viel auf einmal als mehrmals wenig. Die elterliche
Aufforderung „Teile Dir Deine Süßigkeiten ein!“ ist für die
Zähne eher schädlich. Wer mehrmals über den Tag verteilt
nascht, mag den Magen schonen, die Zähne werden
jedoch stark belastet. Die Pufferkapazität des Speichels
kann das Absinken des PH-Werts im Mund in säurehaltige
Werte nur ausgleichen, wenn man einige Zeit (mind. zwei
Stunden) bis zur nächsten Mahlzeit vergehen lässt.
Viel trinken. Wer viel trinkt, erleichtert der Mundflora, den
PH-Wert stabil zu halten. Deshalb süße Getränke vermeiden
und lieber Tee und Wasser bereitstellen. Das Überangebot
an Ostersüßigkeiten gleicht den Verzicht auf Limonade
allemal aus.
Gesundes Essen als Ausgleich. Ausgewogene Nahrung
sollte an den Feiertagen den Speiseplan ergänzen. Obst
und Gemüse, Milch und Vollkornprodukte sind ein
Ausgleich für die Zähne.
Zahnpflegekaugummis (mit Xylitol). Um den Speichelfluss
intakt zu halten, werden nach dem Genuss von Süßigkeiten
Zahnpflegekaugummis empfohlen. Xylitol senkt
erwiesenermaßen die Anfälligkeit für Karies.
Grundsätzlich: Vorsorge mit Milchzahnversiegelung. Für
einen guten Schutz der Milchzähne sorgt eine
Milchzahnversiegelung. Dabei werden die Furchen und
Rillen der Zähne mit einer dünnflüssigen Substanz
aufgefüllt. Dies beugt Angriffsflächen für Karies vor und
Süßigkeiten können weniger Schäden anrichten.
Die Milchzahnversiegelung wird jedoch nicht von allen
Krankenkassen gezahlt und kostet etwa 20 Euro pro Zahn.
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Datum: 22.03.2010 - 11:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 181682
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexandra Zelinska
Stadt:
München
Telefon: 089/515146263
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.03.2010
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