1 Jahr “Voischland” - Schwedischer E-Scooterverleiher zieht Bilanz nach einem Jahr in der Bunde

1 Jahr “Voischland” - Schwedischer E-Scooterverleiher zieht Bilanz nach einem Jahr in der Bundesrepublik

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Ein Jahr ist es her, seit das schwedische Unternehmen Voi als erster Anbieter eine Zulassung für den E-Scootersharingbetrieb in Deutschland erhielt. Seitdem hat sich vieles getan:

● 15 Standorte in Deutschland, Mitarbeiterzahl verzehnfacht und Auslastung pro Scooter um 40 Prozent gestiegen
● Bundesweite Sicherheitskampagne mit lokalen E-Scooter Fahrtrainings und der ersten digitalen Fahrschule für elektrische Tretroller mit 300.000+ Nutzern
● Neue Scooter mit wechselbaren Akkus, Lenkerdisplay und über 24 Monaten Lebensdauer, klimaneutraler Betrieb seit Januar 2020
● 1 Million gratis-Entsperrungen zum Firmenjubiläum




(firmenpresse) - Berlin, am 19.06.2020: Am morgigen Samstag feiert der schwedische E-Scooterverleiher Voi sein einjähriges Betriebsjubiläum in Deutschland. Mit dem Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung setzte das Unternehmen im Sommer 2019 erstmals Fuß auf deutsches Terrain - und hat seitdem eine überraschende Entwicklung durchgemacht. “Wir vertreten bei unseren E-Scootern ein nachhaltiges Betriebsmodell”, erklärt Claus Unterkircher, Vois General Manager für den DACH-Raum. Ziel dabei ist es, die Aufstellung der Roller an die jeweilige Bedarfssituation anzupassen, Nutzern den Umgang und die Regeln rund um den E-Scooter zu vermitteln und Lücken im städtischen Verkehrsnetz zu schließen. Dazu arbeitet Voi eng mit den Verkehrsbehörden zusammen, in Kooperation mit der Hamburger Hochbahn entwickelten die Schweden zum Beispiel ein Pilotprojekt, dass von Tag eins statt Innenstadtbereichen Außenbezirke bedient. Diese Strategie hat sich ausgezahlt: “Seit dem Start in Deutschland ist die tägliche Auslastung unserer Flotte stark angestiegen”, erklärt Unterkircher. Im Durchschnitt macht ein Voi Scooter heute 40 Prozent mehr Fahrten pro Tag als noch vor einem Jahr, laut einer Umfrage aus Finnland ersetzen mittlerweile 41 Prozent der Voi Fahrten Autofahrten. Um der gestiegenen Nutzung nachzukommen hat Voi die Mitarbeiterzahl an den inzwischen 15 deutschen Standorten verzehnfacht. Zeitgleich mit dem Jubiläum wird in Deutschland ein neues E-Scootermodell mit austauschbaren Akkus und Lenkerdisplay in Betrieb genommen, bereits seit Januar diesen Jahres arbeitet das Unternehmen klimaneutral.

Nachhaltigkeit bedeutet Sicherheit
Die starke Nachfrage und Markentreue erklärt Unterkircher durch das steigende Vertrauen in sein Unternehmen. “Unsere Nutzer wissen, dass Sicherheit bei uns oberste Priorität hat - und das hat das Vertrauen gestärkt und viele Skeptiker, die bei uns ihre erste Fahrt gemacht haben, für den E-Scooter begeistern können”, erklärt Unterkircher. Seit Sommer letzten Jahres organisiert Voi im Rahmen einer bundesweiten Verkehrssicherheitskampagne E-Scooterfahrsicherheitstrainings, auf denen man den sachgemäßen Umgang mit den Rollern lernen kann. Zusätzlich entwickelte das Unternehmen die erste Fahrschule für E-Scooter, bei der Nutzer ähnlich wie bei einer theoretischen Führerscheinprüfung Fragen rund um den E-Scooter beantworten können und dafür Freifahrten und einen E-Scooterführerschein bekommen können. Die Kampagne wurde vom Weltverkehrsforum als Vorbild für zukünftige Bemühung rund um das Thema E-Scooterverkehrssicherheit eingestuft. Für Vielfahrer gibt es bei Voi seit neuestem außerdem ein Rabattsystem, mit dem sich bis zu 40 Prozent auf alle Fahrten sparen lässt. Anlässlich des einjährigen Firmenjubiläums vergibt das Unternehmen eine Million Fahrten ohne Entsperrungsgebühr, die in der Voi-App mit dem Code FREEUNLOCK aktiviert werden können.



Entwicklung des deutschen E-Scooter Markts
Auch für die Zukunft ist Unterkircher optimistisch eingestellt: “Die von vielen prophezeite Konsolidierungswelle ist ausgeblieben und der Markt wächst weiter”, erklärt der Deutschlandchef. Nach Beendigung der Corona-Lockdowns ist die Nachfrage im E-Scootergeschäft weiter gestiegen. Während der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie machte Voi über die Initiative “WeAllMove” in Kooperation mit dem Weltwirtschaftsforums seine E-Scooter für systemrelevante Gruppen sowie private und öffentlichen Unternehmen außerhalb des regulären Betriebs verfügbar, zum Beispiel für Krankenhäuser, oder kurzfristig eingerichtete Lieferservices. Um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, werden die E-Scooter täglich desinfiziert und zusätzliche Hygieneprotokolle für das Flottenpersonal eingeführt. In Zukunft will Voi die Verzahnung von E-Scootern und öffentlichen Verkehrsangeboten weiter ausbauen und hat deshalb eine groß angelegte Initiative gestartet. Seit Kurzem können die Roller neben der Voi-App bereits über die Mobilitätsplattfrom Free Now und die Berliner Verkehrs-App Jelbi gebucht werden, weitere Kooperationen werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Voi ist ein umweltfreundliches Mobilitätsunternehmen aus Schweden, das in Zusammenarbeit mit Städten E-Tretroller Sharing-Systeme nach Europa bringt. Seit der Gründung im Mai 2018 in Stockholm ist Voi schnell zum größten europäischen Sharing-Anbieter für E-Tretroller herangewachsen. Sie sind davon überzeugt, dass E-Scooter die Mobilität in Städten nachhaltig und ökologisch verändern können. Ebenso werden E-Scooter den öffentlichen Nahverkehr stärken. Voi möchte erreichen, dass die Städte autofrei werden und die Menschen die Stadt wieder als echten Lebensraum entdecken und nicht nur als Verkehrsraum erleben. Voi hat als einziger Anbieter ein Vielfahrerprogramm mit bis zu 40% Rabatt und die virtuelle Verkehrssicherheitsschule RideLikeVoila. Derzeit ist Voi in 40 Städten und 10 Ländern in Europa präsent und konnte bereits weit über 20 Millionen Fahrten verzeichnen.



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Datum: 24.06.2020 - 10:54 Uhr
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