Schüleraustausch: 7 Tipps, wie man mit der Unsicherheit vor dem Start erfolgreich umgeht

Schüleraustausch: 7 Tipps, wie man mit der Unsicherheit vor dem Start erfolgreich umgeht

ID: 1830018

In Kürze starten viele Schüler in den Schüleraustausch. Oft kommen vor dem Start Unsicherheiten auf. Diesem Gefühl kann man mit einfachen Mitteln begegnen



Schüleraustausch USA: Beim Sport kann man gut Kontakte knüpfen (Foto: Stiftung Völkerverständigung)Schüleraustausch USA: Beim Sport kann man gut Kontakte knüpfen (Foto: Stiftung Völkerverständigung)

(firmenpresse) - Das Auslandsjahr, der Schüleraustausch, ist der Traum vieler junger Leute. Daher folgen sie normalerweise der Empfehlung, ihren Auslandsaufenthalt gut vorzubereiten. Dazu gehören die Auswahl des Ziellandes und der Austauschorganisation. Gute Austauschorganisationen bereiten den Schüleraustausch sorgfältig vor und informieren die jungen Leute, was im Ausland auf sie zukommt und wie sie mit unbekannten Situationen am besten umgehen. Trotzdem bekommen sie oft kurz vor der Abreise einen „Abschieds-Blues“. Die wichtigsten Punkte und was man gut dagegen machen kann.
1 Schüleraustausch USA und weltweit: Gründe für die Unsicherheiten. Die Hauptsorgen sind, ob und wie sie im Ausland Freunde finden. Ein weiteres Bedenken ist die Frage, ob sie sich in der fremden Sprache schnell einfinden, so dass sie in der High School und in der Gastfamilie, aber auch im täglichen Leben zu¬rechtkom-men. Wenn man sich die Erfahrungen ehemaliger Austauschschüler ansieht, kann man festhalten: Die Schüler*innen können zuversichtlich sein. Wenn sie selbstbewusst an die Sache herangehen und einige praktische Hinweise beachten, können sie die Hürden gut nehmen und erleben, dass auch ihre Unsicherheiten schnell verschwinden. Praxis-Tipps für den Fall von Anlaufschwierigkeiten gibt es im Schüleraustausch Blog. www.schueleraustausch-portal.de/ru/detail/schueleraustausch-usa-und-weltweit-5-tipps-die-bei-anlaufschwierigkeiten-helfen)
2 Schüleraustausch USA und weltweit: Die Unsicherheiten akzeptieren. Erster Schritt ist anzuerkennen: Die Sorgen und Bedenken sind verständlich. Vielen Schülern geht es so, dass sie den lang ersehnten Austausch mit gemischten Gefühlen sehen, wenn der Termin näher kommt. Die Erfahrung zeigt, dass diese Hürde am Ende doch relativ einfach überwunden werden kann.
3 Schüleraustausch USA und weltweit: Die Erfahrungen anderer nutzen! Jedes Jahr gehen viele tausend Schüler allein aus Deutschland in andere Länder. Ihre Erfahrungsberichte zeigen: In den allermeisten Fällen sind sie nach kurzer Eingewöhnung in der neuen Umgebung gut „angekommen“. Im Netz gibt es zwar auch viele „Fake News“ mit übertrieben negativen oder positiven Berichten. Die gute Nachricht: Ehrliche Erfahrungsberichte gibt es im Schüleraustausch Blog (www.schueleraustausch-portal.de/blog-erfahrungsberichte).


4 Schüleraustausch USA und weltweit: Auf die Gastfamilie vertrauen. Wer sich am Schüleraustausch beteiligt und Gäste zu sich einlädt, der ist in jedem Falle an anderen Menschen interessiert, will sie kennen lernen. Wenn die Gastfamilie schon einmal Gastschüler aufgenommen hat, kann man davon ausgehen, dass sie das wirklich wollen und neugierig auf die Gäste sind.
5 Schüleraustausch USA und weltweit: Die Fremdsprache ist keine überwindbare Hürde Die Sorge, zu Beginn nichts zu verstehen, ist normalerweise unbegründet. WER zumindest Grundkenntnisse der Landessprache mitbringt sollte wissen: Die Einheimischen werden helfen, wenn die Schüler zu Beginn vielleicht sind und nicht jedes Wort kennen. Sie wissen, dass die Austauschschüler zu ihnen kommen, um sie, ihre Sprache und Kultur kennen zu lernen. Wenn man möglichst viel selber spricht, lernt man am besten, auch wenn man zu Beginn vielleicht nicht alles weiß und Fehler macht.
6 Schüleraustausch USA und weltweit: Freunde finden. Freunde finden ist vor allem dann gut machbar, wenn die jungen Leute offen auf die Menschen zugehen. Man kann davon ausgehen, dass die Austauschschüler zu Beginn überall auf Menschen treffen, die auf die Gäste neugierig sind. Sie freuen sich, wenn man mit ihnen sprechen und ihnen über sich, und das Leben in Deutschland erzählen will.
7 Schüleraustausch USA und weltweit: selbst aktiv werden ist wichtig Das Einzige, was die Schüler vermeiden sollten: sich zurückziehen, im eigenen Zimmer alleine bleiben. Freunde finden und interessante Menschen kennen lernen setzt voraus, dass man auch selbst aktiv ist und Einladungen zu Veranstaltungen oder gemeinsamen Unternehmungen annimmt.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, den Deutschen Schüleraustausch-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.



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Bereitgestellt von Benutzer: Eckstein2012
Datum: 12.07.2020 - 20:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Michael Eckstein
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Telefon: +49 (0) 0172 – 174 17 90

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Schul- und Berufsausbildung


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.07.2020

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