Mobilität als Wettbewerbsfaktor für klein- und mittelständische Unternehmen
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"Kern der Konvergenzoffensive von Ericsson ist die Verschmelzung von Nebenstellen der klassischen TK-Anlage und IP-Telefonie mit mobiler Kommunikation, die Bereitstellung von netzunabhängigen Services im Unternehmen, die Abkopplung der Dienstenutzung von Endgeräten und Arbeitsplätzen", führt Schröder aus. So biete das Ericsson-Produkt "Business Phone” schon traditionell eine umfassende Palette für klein- und mittelständische Unternehmen. "Dazu gehört die mobile Kommunikation für Mitarbeiter im Innen- und Aussendienst, IP-Telefonie, Messaging und Contact Center. Durch die Kombination einer oder mehrerer Lösungen kann man das BusinessPhone so zusammenstellen, dass es genau zu den Firmenbedürfnissen passt. Es ermöglicht darüber hinaus die Einbindung von IP-Technik in vorhandene Netze, so dass bisher getätigte Investitionen nicht überflüssig werden", erklärt Schröder. Mit dem neuen Produkt BusinessPhone 8.0 gehe Ericsson noch einen Schritt weiter: "Mit integriertem Unified Messaging können Mitarbeiter Voice Mails, E-Mails und sogar Telefax in einer Inbox bearbeiten - egal, ob sie im Büro, unterwegs oder zu Hause sind. Die Voice Mail kann ganz einfach wie eine E-Mail angezeigt, angehört, abgespielt oder weitergeleitet werden. Die Technik kann mühelos in die vorhandene TK- und IT-Infrastruktur von klein- und mittelständischen Unternehmen integriert werden, ob mit Microsoft Outlook oder Lotus Notes. Unterwegs sorgen zudem SMS-Nachrichten dafür, dass man keine wichtige Information verpasst", sagt Schröder. Für die Geschäftswelt werde die Mobilität zu einem immer stärkeren Wettbewerbsfaktor. "Alles mobil zu erledigen und dabei auch Zugriff auf alle Funktionen und Dienste des Unternehmens zu haben, gehört zu den Vorteilen des BusinessPhone-Konzeptes. So können Mitarbeiter ihre Mobiltelefone nutzen wie Nebenstellen des PBX-Systems. Sie können Anrufe tätigen und entgegennehmen, interne Kurzwahl nutzen, Voicemails abrufen, Anrufe an andere Nebenstellen weiterleiten und alle angebotenen Dienste des eigenen Unternehmens nutzen", betont Schröder. Das Ganze könne man bis zum "OnePhone" von Ericsson weiterentwickeln, um Festnetz- und Mobilfunktelefone zu verschmelzen. "Unabhängig von ihrem Standort haben Mitarbeiter einen uneingeschränkten Zugriff auf professionelle Telefondienste wie Konferenzschaltung, automatischen Rückruf, Anrufweiterleitung, Sammelanschlüsse und Vermittlungsdienste", weiss Schröder.
Mit dem OnePhone-Konzept werde ein Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation eingeleitet. "Damit kann man per Notebook oder Smartphone kommunizieren, gleichzeitig Daten bearbeiten und austauschen. Jeder Mitarbeiter ist unter einer einzigen Telefonnummer immer erreichbar. "Was das in der Praxis bedeutet, lässt sich gut am Beispiel Schweden verdeutlichen, wo wir das Projekt im eigenen Unternehmen realisiert haben. Die Mitarbeiter verfügten vor Beginn des Projektes durchschnittlich über 2,53 Telefone: einen Festnetzanschluss, ein Mobiltelefon und vielfach noch ein DECT-Endgerät. Ziel war es, die Zahl der Telefone pro Mitarbeiter auf durchschnittlich 1,2 zu senken, bestehende Officeanwendungen mobil nutzbar zu machen und die Erreichbarkeit unabhängig vom Arbeitsplatz zu garantieren. Dieses Lösungspaket führte bei Ericsson sofort zu massiven Kostensenkungen: Der Wegfall von Leitungsmieten und zusätzlichen Gesprächsentgelten zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschlüssen, erheblich reduzierter buchhalterischer und administrativer Aufwand bei der Verwaltung der Telefonkosten, niedrigere Hardware-, Support- und Updatekosten für 1,2 statt 2,53 Endgeräten. Die Bündelung aller Gespräche führte zu erheblichen Einsparungen bei den Telefontarifen in einer Grössenordnung von 25 bis 40 Prozent", so Schröder. Die ständige Erreichbarkeit unabhängig von der Örtlichkeit, durch den direkten und schnellen Zugriff auf das Firmenadressverzeichnis und den Komfort mit nur einer einzigen Rufnummer führten zu einer erheblichen Zeitersparnis. Die Beratung und Einführung der Ericsson-Lösungen für klein- und mittelständische Unternehmen erfolgt dezentral über Fachhändler.
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Datum: 08.02.2006 - 10:46 Uhr
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