Low Carb wird empfohlen, wenn der Magen und der Darm verrücktspielt.
Plötzlich haben wir nach dem Genuss von reichlichem Essen ein Unwohlsein - Magen und Darm spielen einfach verrückt und wir greifen schnell zu Medikamenten. Unserem Unterbewusstsein wird täglich suggeriert, dass die Pharmaindustrie für jede Krankheit immer eine passende Pille bereithält.

(firmenpresse) - Jutta Schütz, die schon einige Low-Carb Bücher geschrieben hat, zeigt einen wirkungsvollen Weg, ohne Tabletten (zumindest mit wenigen Medikamenten) den Zivilisationskrankheiten zu entgehen oder aus der Krankheits-Falle wieder heraus zu kommen. Als Selbstbetroffene (Diabetes Typ Zwei) machte sie im Jahre 2007 mit der Low Carb Ernährungsform sehr positive Erfahrung.
Die Autorin informiert in ihren Büchern über viele Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel über ADHS oder über Morbus Parkinson. Zirka 300.000 Parkinsonpatienten leben in Deutschland mit dieser Krankheit und es kommen pro Jahr zirka 20.000 diagnostizierte Neuerkrankungen hinzu.
Das „Hyperkinetische Syndrom“ ist eventuell auch durch eine Umstellung auf Low-Carb einzudämmen. Als Ursache werden die gleichen Neurotransmitter diskutiert die außerdem auch bei Migräne eine entscheidende Rolle spielen könnten.
Auch manche Symptome der Intoleranz wie Angstzustände, Epilepsie, Depression, Hyperaktivität und schizophrene Phasen haben mit der Funktion des Gehirns zu tun.
Einige Ernährungswissenschaftler fanden heraus, dass die Symptome von Schizophrenie ein wenig nachlassen, wenn die Patienten eine Diät ohne Getreide und Milch erhalten.
Menschen mit Zöliakie, die einen erhöhten Darmpermeabilität haben und kein Weizengluten vertragen, können mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch an Schizophrenie leiden.
An einer Bevölkerungsgruppe im Pazifik zeigte sich bei Untersuchungen, dass Schizophrenie in diesen Gruppen erst dann vorherrschte, wenn sie Weizen, Gerstenbier und Reis konsumierten (Dohan 1984).
Und aus der Quelle: autismndi (Resources und shownews – 20040728 225924) berichtet Schütz: Forscher in England, Norwegen und an der Universität von Florida haben Peptide (Abbauprodukte von Proteinen) mit Opiatwirkung im Urin eines großen Prozentsatzes autistischer Kinder gefunden. Opiate sind Drogen, die die Hirntätigkeit beeinflussen.
Könnte es sein, dass durch eine falsche Ernährung Fehler in der Gehirnentwicklung entstehen? Viele Eltern berichten, dass ihr autistisches Kind nur Milch und Weizen isst!
Opiate machen in hohem Maße abhängig. Wenn die Opiat-Überschuss-Theorie auf solch ein Kind zutrifft, dann ist es tatsächlich von den Nahrungsmitteln abhängig.
Essen wir zu viele Kohlenhydrate? Dies ist der Buchtitel der Autorin Jutta Schütz. Sie hat viele alte und neue wissenschaftliche Studien über „Kohlenhydratarme Ernährungsformen“ in diesem Buch „unkompliziert“ zusammen gefasst (erhältlich bei amazon.de, Bod-Verlag oder bestell bar in jedem Buchladen – ISBN-Nr.: 9-783-83912-703-2).
Gegenüber den sonst sehr trockenen und steifen Ratgebern führt die Autorin den Leser in ihren Büchern leicht und locker in die Low-Carb-Welt hinein. Und die Low-Carb Ernährung hat nichts mit Lebensmittelzusätzen oder Firmen zu tun, es ist eine Ernährung in der man einfach die Kohlenhydrate reduziert.
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis!
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Jutta Schütz (Journalistin, Psychologin, Dozentin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen (auch über Low-Carb) liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern finden Sie in den Verlagen: tredition Hamburg und im Verlag: BoD Norderstedt.
Info: Die neue Homepage: http://juttaschuetz.jimdo.com/
Jutta Schütz
Im Mittelfeld
D-76698 Bruchsal
info.schuetz09(at)googlemail.com
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Datum: 29.03.2010 - 12:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 184296
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Bruchsal
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
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