Die wunderbare Welt von A Fine Frenzy
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Die wunderbare Welt von A Fine Frenzy
- Mit zweitem Album "Bomb In A Birdcage" auf Tour
- Drei Konzerte im Mai in Hamburg, Berlin und München
Alison Sudol ist von Kindesbeinen an eine sehr kreative Person. Sie komponiert für ihr Projekt A Fine Frenzy fantastische Songs, die sie zum Teil auch selbst produziert. Sie ist eine virtuose, wenngleich vollkommen autodidaktische Pianistin und Sängerin. Sie bewegt sich mit ihrer Musik zwischen Pop und Indie, Jazz und Klassik, Alternative und Folk, als sei es das Natürlichste der Welt. Und scheinbar nebenbei schreibt sie Bücher und übernimmt gelegentlich Gastrollen in Kinofilmen und TV-Serien.
Immer wenn sich die Realität als schwierig erweist, flüchtet sich Alison Sudol in die Musik und die Literatur, um ihre inneren Zwiespälte und Sorgen zu verarbeiten. Dies geschah erstmals Ende der 80er, als sich ihre Eltern scheiden ließen. Die damals 5-jährige Alison suchte ihre innere Ausgewogenheit in der Auseinandersetzung mit dem Piano, das sie sich selbst beibrachte. Erste Songs entstanden, während sie parallel begann, Gedichte, Bücher und sogar Theaterstücke zu verfassen.
Ihre ersten öffentlichen Auftritte als Sängerin bestritt sie unter dem Namen Alison Monro mit der Band Monro. Zwar kam es nie zu einer Veröffentlichung, Tourneen mit beispielsweise The Stooges überzeugten sie aber, den Weg als Profimusikerin einzuschlagen. Durch ihre Nähe zur Filmbranche ? ihre Eltern sind Schauspiellehrer ? gelang es ihr, Songs in Serienklassikern wie "Dr. House" oder "CSI:NY" unterzubringen. So wurde schließlich ein Manager von EMI auf sie aufmerksam und bot ihr einen Vertrag an.
Spätestens seit Erscheinen ihres Debüts "One Cell In The Sea" führt die mittlerweile 25-jährige Alison Sudol ein Leben auf der Überholspur, wie internationale Charterfolge und zwei Welttourneen belegen. Nebenbei fand sie noch Zeit, in drei Filmprojekten und einer Folge von "CSI:NY" mitzuwirken ? eine Arbeit, die sie künftig weiter vertiefen möchte. Und auch ihr erstes Theaterstück soll in naher Zukunft zur Uraufführung kommen.
Ihre Liebe zur Literatur spiegelt sich auch in ihren Texten wider, die stark beeinflusst sind von Fantasy-Autoren wie Lewis Carroll und C.S. Lewis. Den Bandnamen A Fine Frenzy hat sie einem Zitat aus Shakespeares "Sommernachtstraum" entliehen. Traumhaft natürlich, aber doch höchst individuell klingt ihre Musik, die für das zweite, im September erschienene Album "Bomb In A Birdcage" viele zusätzliche Klangfarben angenommen hat. Aus der sanft und fast zerbrechlich wirkenden, mit Pop, Jazz, Klassik und Folk experimentierenden Interpretin ist eine kraftvolle, mit Rock- und Indie-Elementen spielende Künstlerin geworden. Die anstehenden Konzerte von A Fine Frenzy versprechen Leidenschaft, Liebe, Ausdrucksstärke und künstlerische Innovation zu gleichen Teilen.
Marek Lieberberg Konzertagentur GmbH
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Datum: 29.03.2010 - 19:47 Uhr
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