Zuschauer Top 100: Borussia Dortmund vor Bayern München
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Wie zu Beginn jedes Monats veröffentlicht Stadionwelt auch heute die aktuelle Zuschauer-Top 100 der Vereine aus den populärsten deutschen Ligen. Oft, aber nicht immer ist der Zuschauerschnitt erfolgsabhängig. Die Größe des Stadions und der Rückhalt bei den Fans ebenso wichtige Faktoren.
Beim Aufstiegsaspiranten 1. FC Kaiserlautern, der als bestbesuchter Zweitligist in der Stadionwelt-Rangliste Platz 13 belegt, hätte man bei einer Rückkehr in die erste Liga hingegen noch reichlich Platz für einen Zuschauer-Boom. Momentan sehen durchschnittlich 32.881 Zuschauer die Spiele im Fritz-Walter-Stadion, das Platz für 48.500 bietet. Zweitbester Zweitligist ist Fortuna Düsseldorf mit einem aktuellen Schnitt von 26.073. Scheint auch der Aufstieg dieses Jahr nicht mehr wahrscheinlich, können die Rot-Weißen zufrieden sein. Und sollte es nächstes Jahr klappen, könnte die Fortuna in der ESPRIT arena einen maximalen Schnitt von 51.500 Zuschauern erreichen. Auf dem Sprung zurück in die höchste Klasse steht der FC St. Pauli, der deutlich mehr Karten verkaufen könnte als die derzeitigen 21.093. Mit einem weiteren Ausbau des Millerntor-Stadions hätten die Braun-Weißen dann auch die Chance in der Top 100 weiter zu klettern als auf den derzeitigen 22. Platz.
Als erster Nicht-Fußballverein erscheinen auf Platz 28 die Eisbären Berlin mit einem Schnitt von 14.059 Zuschauern, zweiter Vertreter des Eishockeys sind die Adler Mannheim (11.059). Bestbesuchter Vertreter aus dem Handball ist der HSV Hamburg. Hier sorgt die Chance, den THW Kiel als Meister abzulösen, für einen konstant hohen Schnitt von 10.290 Besuchern pro Spiel in der Color Line Arena. Wiederum aus Berlin kommt ALBA Berlin mit 10.126 Fans pro Heimspiel als führendes Basketball-Team. Die o2 World ist hier der Garant für einen großen Abstand zum Verfolger: Erst auf Rang 48 folgen die Brose Baskets Bamberg (6.768).
Ein besonderes Augenmerk gilt immer jenen Vereinen, die zwar kontinuierlich um das sportliche und wirtschaftliche Überleben kämpfen und dennoch erstaunliche Werte beim Zuschauerschnitt erzielen. So der Drittligist Dynamo Dresden, mit einem Schnitt von 13.814 Zuschauern auf Platz 29 und die Viertligisten Rot-Weiss Essen (6.424/Platz 49) und 1. FC Magdeburg (6.174/Platz 50). Sachsen Leipzig mit seinen 3.199 treuen Fans pro Heimspiel ist als einziger Fünftligist in der Stadionwelt-Top 100 vertreten (Platz 92).
Die Stadionwelt-Tabelle der Top 100 Deutschlands berücksichtigt die Zuschauerzahlen in Liga-Heimspielen der populärsten Mannschaftssportarten (derzeit erreichen nur Fußball, Handball, Eishockey und Basketball entsprechende Zahlen). Die vollständige Übersicht der Zuschauer Top 100 steht bei www.stadionwelt.de zum Download bereit.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Stefan Diener
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Datum: 01.04.2010 - 17:04 Uhr
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