US-Studie zeigt:
Fernsehen macht Kleinkinder aggressiv
(firmenpresse) - sup.- Hoher Fernsehkonsum steht in engem Zusammenhang mit der Aggressivität von Kindern. Dr. Jennifer A. Manganello von der University Albany (Bundesstaat New York) hat zusammen mit Kollegen 3.128 Mütter von Dreijährigen u. a. nach den Fernsehgewohnheiten ihrer Sprösslinge befragt. 65 Prozent der Mütter gaben an, dass ihre Kinder mehr als zwei Stunden pro Tag vor dem Fernseher sitzen. Hinzu kamen noch rund fünf Stunden indirekter Berieselung durch einen laufenden Kasten in der Wohnung. Dass hoher Fernsehkonsum Kleinkinder aggressiv macht, ist für Entwicklungspsychologen nicht verwunderlich. Der natürliche Bewegungsdrang wird durch das passive Sitzen unterdrückt und entspricht somit nicht den wirklichen Bedürfnissen von Dreijährigen. Kinder, die viel fernsehen, haben zudem oft bereits ein Übergewichtsproblem. Statt zur Passivität sollten Eltern ihren Nachwuchs zu altersadäquater Aktivität motivieren. Tipps und Anregungen hierzu gibt z. B. das Internetportal www.komm-in-schwung.de.
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Datum: 07.04.2010 - 17:01 Uhr
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