Wer kann helfen ? Deutsche Unternehmen in der Wirtschaftskrise

Die Liquidität deutscher Unternehmen ist durch die Wirtschaftskrise geschwächt. Die Zahl der Insolvenzen wird im Jahr 2010 eine immense Steigerung erfahren. Die Unternehmensberatung foerderplan.eu berät unter anderem hinsichtlich Fördermittel und bankenunabhängige Finanzierungsformen.

(firmenpresse) - Die Weltwirtschaftskrise hinterlässt in Deutschland tiefe Spuren. Auch wenn sich der Arbeitsmarkt, u.a. wegen Ausweitung der Kurzarbeit, noch relativ robust hält, muss der Export und die damit verbundenen Unternehmen teilweise scharfe Einschnitte hinnehmen.

Die Wirtschaftskrise schneidet eine Bresche in die Auftragsbücher. In vielen Unternehmen waren vor weniger als zwei Jahren die Umsätze noch fortlaufend steigend, Bestellungen aus aller Herren Länder lagen vor, Fachpersonal war nur noch sehr schwer zu finden, Rohstoffpreise stiegen ins Extreme. Dann platzte die Finanzblase. Es folgte eine bis jetzt andauernde Durststrecke mit ungewissem Ende, ein Umsatzrückgang, der für viele Unternehmen nur sehr schwer zu bewältigen ist.

Was sind die bis jetzt andauernden Auswirkungen ? Der Kampf um Aufträge wurde stärker, der Preisdruck stieg, Gewinnmargen und Absatzmärkte brechen weg. Das größte Problem: die Fixkosten bleiben. Zinsdienste müssen geleistet werden, die Miete bezahlt, Leasingraten beglichen werden. Auch das Personal kann oft nicht so flexibel eingesetzt werden, wie es vonnöten wäre. Viele Unternehmen können ihre Liquidität nur noch mit Mühe aufrecht erhalten. Die jetzige Wirtschaftskrise haben schon viele Unternehmen mit ihrer Insolvenz bezahlt.

Was tun ? Vielen Unternehmen stehen Liquiditätshilfen und Fördermittel zu. Daneben helfen auch flexible Arbeitszeitmodelle sowie bankenunabhängige Finanzierungsmöglichkeiten. Bestehende Schulden können unter Ausnutzung des jetzigen niedrigen Zinsniveaus umgeschuldet werden.

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Datum: 09.04.2010 - 16:46 Uhr
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Freigabedatum: 09.04.2010

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