"Handarbeit" bei Hartz IV-Umstellung unnötig
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+++ Fristgerechte Anpassung der Software +++ keine Korrekturen per Hand nötig +++
Dortmund, 27. Februar 2006 Der Vorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, teilte zum Thema "Hartz IV-Korrekturen für Jugendliche" in einem Interview dem Focus mit, dass "kein Computersystem der Welt diesen Anforderungen sofort gerecht werden kann. Das müssen erstmal unsere Mitarbeiter tun, und zwar in Handarbeit".
In diesem Punkt ist Herr Weise anscheinend nicht korrekt informiert. "Es ist mag sein, dass die von der Bundesagentur verwendete Software A2LL diese Änderungen nicht umsetzen kann", so Jürgen Lämmerzahl, Geschäftsführer der LÄMMERZAHL GmbH in Dortmund. "Unsere Software-Lösung LÄMMkom, die bei zahlreichen Kommunen im Einsatz ist, kann dies dagegen schon". Aufwendige Nachbearbeitungen per Hand wären damit unnötig.
Als Beispiele für die Änderungen nennt Lämmerzahl die Regelsatzänderungen für Jugendliche unter 25 Jahren sowie deren Verbleib in der Bedarfsgemeinschaft, die durch eine simple Änderung der Grundeinstellungen den neuen Richtlinien angepasst werden können.
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Datum: 28.02.2006 - 12:00 Uhr
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