CeBIT 2006: NextiraOne positioniert sich als "The Managed Services Company"
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Ein Baustein für die neue Geschäftsstrategie sei es, die Marktführerschaft bei der IP-Kommunikation zu verteidigen und auszubauen. "Dazu wollen wir die Partnerschaften mit Unternehmen wie Cisco, Alcatel und Nortel vertiefen und ausbauen. Ein wichtiges Instrument für unsere Planungen ist unser Portfolio an Managed Services-Modellen für den Mittelstand. Wir haben es schon jetzt geschafft, Managed Services dank flexibler Pakete in die Breite zu bringen, so dass unsere Produkte auch für mittelständische Unternehmen attraktiv sind. Damit reduzieren wir die Kosten und Komplexität für unsere Kunden. Unsere Service Factory in Berlin ist als länderübergreifendes Network-Operator-Center (NOC) für diese Services ausgerichtet", erklärt Reisinger.
Das NOC in Berlin könne jede homogene oder heterogene ITK-Infrastruktur für Managed Services-Verträge darstellen, egal ob für Systeme von Cisco, Nortel oder Alcatel und in Verbindung mit Partnern auch für System von Siemens oder Avaya. "Im Unterschied zum Outsourcing, wo man alles komplett an externe Firmen auslagert, behalten unsere Kunden bei Managed Services die Kontrolle über den gesamten Prozess und können bedarfsgerecht verschiedene Module einführen, Preise pro Anschluss und Monat fixieren, sowie die Laufzeiten flexibel gestalten. Das modulare Zukaufen von Managed Services schafft Freiräume für Unternehmen. Hard- und Software-Leistungen werden bilanzneutral mit variablen Laufzeiten finanziert. Solche Regelungen sind ein Segen im Vergleich zu Anlageinvestitionen, die man über einen Zeitraum von zehn Jahren abschreiben muss, obwohl ein Technologiewechsel mittlerweile in sehr viel kürzeren Intervallen erfolgt. Die Produkte von NextiraOne sind also eine elegante Methode für unsere Unternehmenskunden, sich ausserhalb der Bilanz zu finanzieren und keine Verschlechterung im Rating nach Basel II hinzunehmen", sagt Reisinger. NextiraOne übernehme dabei eine höhere Mitverantwortung für die Geschäftsprozesse ihrer Kunden und bündelt Teillösungen verschiedener Anbieter und Partner zu einer individuell abgestimmten Gesamtlösung. Damit könnten vor allem die ITK-Kosten gesenkt werden und man sei mit den Systemen immer up to date.
Den Vorteil gegenüber Konkurrenten sieht Reisinger in der Markterfahrung seines Unternehmens: "Wir können auf eine dreijährige Erfolgsstory mit Managed Services verweisen. Vom grossen bis zum kleinen Kunden und das macht einen grossen Unterschied aus. Wir wollen den Kunden Dienste bieten, die weit über das Historische hinausgehen und nicht einfach einen Wartungsdienst in Managed Services umbenennen. Wir übernehmen beispielsweise komplette Abrechnungsprozesse für Unternehmenskunden inklusive Kostenstellen-Allokationen, das vollständige Asset-Management, das aktive nationale und internationale Monitoring der Netzwerke (z.B. in Rumänien) oder die Finanzierung", so das Fazit von Reisinger.
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Datum: 02.03.2006 - 13:50 Uhr
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