Klebstoffindustrie befürchtet weitere Verschlechterung der bereits sehr angespannten Rohstofflage durch Frachter-Havarie im Suezkanal
Anlagenstillstände in Europa und den USA sowie stark begrenzte See- und Landfrachtkapazitäten beeinträchtigen derzeit die Verfügbarkeit von Rohstoffen für die deutsche Klebstoffindustrie stark. Die Havarie des Frachters „Ever Given“ im Suezkanal könnte die bereits angespannte Situation weiter verschlechtern.
In Folge der Ereignisse sind auch die Lieferketten der deutschen Klebstoffindustrie bei guter Auftragslage in Mitleidenschaft gezogen. Nach Einschätzung des Industrieverbands Klebstoffe (IVK) wird es Wochen bis Monate dauern, bis die Lieferketten wieder stabilisiert und entstandene Lieferverzögerungen ausgeglichen sind.
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Über den Industrieverband Klebstoffe e. V. (IVK):
Der Industrieverband Klebstoffe vertritt die wirtschaftspolitischen und technischen Interessen der deutschen Klebstoffindustrie gegenüber der Öffentlichkeit, Behörden, Verbrauchern und wissenschaftlichen Institutionen. Dem IVK gehören rund 150 Klebstoff-, Klebeband-, Dichtstoff- und Klebrohstoffhersteller sowie wissenschaftliche Institute und Systempartner an. Der IVK ist – auch im globalen Wettbewerbsumfeld – der größte und im Hinblick auf das angebotene Serviceportfolio gleichzeitig der weltweit führende Verband im Bereich Klebtechnik. Insgesamt beschäftigt die deutsche Klebstoffindustrie mehr als 13.000 Mitarbeiter/-innen.
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Datum: 26.03.2021 - 11:24 Uhr
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