Energiewende in Sicht?

Energiewende in Sicht?

ID: 1895970

Experten sind sich einig: In Sachen Klimaschutz und Energie muss sich noch viel ändern. Österreich prescht in dieser Sache vor, ab 2035 wird nicht mehr mit Öl geheizt. Womit dann, so unsere Frage.



(firmenpresse) - In Sachen Ölheizungsverbot ist man in Österreich hoch motiviert. Seit 2020 dürfen in Neubauten keine Ölheizungen mehr zum Einsatz kommen, mit 2035 soll es generell keine Ölheizungen mehr geben. Dieser relativ neue Beschluss sorgt für einige Unruhe und im Moment wird das Umrüsten auf andere Energieformen großzügig gefördert. Bis zu 50 Prozent der Kosten können sich all jene sparen, die jetzt bereits umrüsten.

In Deutschland gilt: Ein generelles Verbot der Ölheizung ist derzeit nicht geplant, doch sollen Standard-Ölkessel, die älter als 30 Jahre sind, und bei denen es sich nicht um Brennwert- bzw. Niedertemperaturkessel handelt, ausgetauscht werden. Ölkessel dürfen auch bei Neubauten weiterhin verbaut werden, allerding ab 2026 nur noch als Hybridsysteme, die erneuerbare Energien einbinden. Zu diesen Systemen gehören Solaranlagen oder Wärmepumpen.

Der Experte für Wärmepumpen Heizsysteme erklärt, wie letzteres funktionieren kann: "Eine Wärmepumpe funktioniert mit Luft, Wasser oder Erdwärme und je nach Möglichkeiten entscheidet man sich für eines der drei Systeme. Dazu holt man sich einen Spezialisten, der prüft, was die beste Entscheidung ist. Wärmepumpenanlagen kann man auch nachrüsten und hier ist es besonders wichtig, die Gegebenheiten vorab zu prüfen. Aufgrund der guten Fördermöglichkeiten lohnt sich ein Nachrüsten in Österreich zurzeit auf jeden Fall."

Gute Nachrichten, glauben doch viele Konsumenten und Konsumentinnen noch immer, dass Wärempumpenanlagen nur für Neubauten in Frage kommen. Über aktuelle Förderungen und Möglichkeiten sowie die besten Partner in Sachen Wärmepumpe kann man sich auf dieser Website ausführlich informieren: www.waermepumpe-austria.at.


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Verband Wärmepumpe Austria (WPA) ist ein Branchenverband mit Sitz in Linz, der seit 2012 besteht. Zurzeit sind über 90% aller Wärmepumpenhersteller in Österreich, alle Elektrizitätsversorgungsunternehmen über den Verband "Österreichs Energie" sowie Zuliefer- und Bohrunternehmen durch den Verband Wärmepumpe Austria organisiert.

Unser Ziel für die Zukunft ist, mit der außerordentlichen Installationspartner-Mitgliedschaft weitere Installationsbetriebe mit an Bord zu holen.

Auf unserer Website erfahren Interessierte alles zur Funktionsweise von Wärmepumpen sowie Fördermöglichkeiten und unsere Firmenpartner.



Leseranfragen:

Bockgasse 2a, 4020 Linz



PresseKontakt / Agentur:




drucken  als PDF  an Freund senden  Aufbewahrungsmöbel für das Wohnzimmer - finde die perfekte Lösung für dein Interieur Baucontainer zuverlässig vor Einbruch schützen
Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 26.04.2021 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1895970
Anzahl Zeichen: 2047

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Siegfried Kopatsch
Stadt:

Linz


Telefon: +43 (0)732 600 300

Kategorie:

Haus & Garten


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 302 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Energiewende in Sicht?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Wärmepumpe Austria (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Wärmepumpe Austria


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z