CO.DON AG: EU-weit zugelassenes Arzneimittel erhält Votum für Indikationserweiterung zum Einsatz bei Jugendlichen
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Die Beurteilung des CHMP ist Grundlage der Entscheidung der Europäischen Kommission über die EU-weite Zulassung der Indikationserweiterung. In der Vergangenheit folgte die Europäische Kommission in der ganz überwiegenden Zahl der Anträge den Empfehlungen des CHMP.
Mit der erweiterten Indikation für die EU ist die Behandlung von symptomatischen Gelenkknorpeldefekten der ICRS Grade III oder IV der Femurkondyle und der Patella des Knies bei Defektgrößen von bis zu 10 cm ^ 2 zusätzlich zu erwachsenen Patienten nun auch bei Jugendlichen mit geschlossener Wachstumsfuge möglich.
Tilman Bur, Vorstand der CO.DON AG: "Knorpelschäden bei Jugendlichen treten nach Aussage unserer Anwender relativ häufig auf - sei es durch aktive Betätigung im Alltag oder Sport oder auch durch Degeneration des Knieknorpels schon im relativ frühen Lebensalter- wir freuen uns, unsere Therapie nun auch für diese Altersgruppe EU-weit anbieten zu dürfen."
Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vertreibt körpereigene Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpeldefekten. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden am Kniegelenk mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in über 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 16.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielt CO.DON die EU-weite Zulassung für dieses Arzneimittel, im März 2019 die Zulassung für die Schweiz. Am Standort Leipzig errichtete CO.DON eine der größten Anlagen für die Produktion von humanen Zellen im industriellen Maßstab für Eigen- und Auftragsproduktion. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Tilmann Bur, Dr. Achim Simons.
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Datum: 25.05.2021 - 10:19 Uhr
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