In Hamburg fällt der nächste Closed-Sourced-Dominostein

In Hamburg fällt der nächste Closed-Sourced-Dominostein

ID: 1921422

Kommentar von Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug



Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC, Berlin, und Verwaltungsrätin der VNC AG, Zug (Bild: VNC)Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC, Berlin, und Verwaltungsrätin der VNC AG, Zug (Bild: VNC)

(firmenpresse) - 23. August 2021 – Berlin tut es, München tut es, Dortmund tut es – und jetzt auch Hamburg. Ein Dominostein nach dem anderen fällt. Wie viele andere Kommunal- und Landesbehörden in Deutschland ändert die Metropole ihre Einstellung zu Closed Source. So warnt der Datenschutzbeauftragte der Stadt davor, die US-Videokonferenzlösung Zoom einzusetzen. Grund: Bei der Nutzung werden personenbezogene Daten in die USA übermittelt, und die Daten von Behördenbeschäftigten und externen Gesprächsbeteiligten so der Gefahr einer anlasslosen staatlichen Massenüberwachung ausgesetzt. Zoom ist deshalb nicht mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vereinbar. Die weißen Flecken auf der deutschen IT-Landkarte werden für Closed Source damit immer größer, die Spielräume enger. Die Software-Giganten geraten mit ihren auf einseitige Abhängigkeiten hin programmierten Angeboten und Geschäftsmodellen zunehmend in die Defensive.

Diese Entwicklung ist nicht nur für die Kommunen aus einer Vielzahl von Gründen positiv: Open Source bedeutet mehr Freiheit, mehr Sicherheit, höhere Softwarequalität, geringere Budgetbelastungen und eine Stärkung der digitalen Souveränität. Sie sind damit sowohl im Einklang mit allgemeinverbindlichen Datenschutzrichtlinien wie der europäischen GDPR als auch im digitalen Zukunftskonsens mit der Bundesregierung und der Europäischen Kommission, die auf die „transformative, innovative und kooperative Wirkungskraft von Open-Source-Lösungen“ setzt. Durch die kommunalen Offensiven gewinnt der Dominoeffekt weiter an Fahrt. Wir wissen alle, wie schnell durch selbstverstärkende Entwicklungen alte Mauern und Bastionen fallen können. Und das Schöne daran ist: Alle profitieren davon – na ja, fast alle.


Dieses Statement und das Bild in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/VNC abgerufen werden.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

VNC ist ein globales Software-Unternehmen, das Open-Source-basierte Anwendungen für die Kommunikation und Kollaboration in großen Unternehmen entwickelt. Mit seiner weltumspannenden Entwicklergemeinde hat VNC die integrierte Produktsuite VNClagoon geschaffen, die sich durch State-of-the-Art-Technologie, universelle Nutzbarkeit, geringe TCO sowie strikteste Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen auszeichnet und so hilft, das Recht auf digitale Souveränität zu wahren. VNC positioniert sich damit als offene und sichere Alternative zu den etablierten US-Softwaregiganten. Zu den Kunden von VNC, mit Hauptstandorten in der Schweiz, Deutschland und Indien, gehören unter anderem Systemintegratoren, Finanz- und Gesundheitsdienstleister, Öffentliche Verwaltungen und Behörden, Telcos und Non-Profit-Organisationen. Weitere Informationen unter https://vnclagoon.com, auf Twitter unter (at)VNCbiz (https://twitter.com/vncbiz) sowie auf LinkedIn (https://de.linkedin.com/organization-guest/company/vnc).



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Andrea Wörrlein
VNC – Virtual Network Consult AG
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CH-6302 Zug
Tel.: +41 (41) 727 52 00
aw(at)vnc.biz

Franziska Fricke
PR-COM GmbH
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel. +49-89-59997-707
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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 24.08.2021 - 12:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Franziska Fricke
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Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 23.08.2021

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